Stuttgart (dapd). Die deutschen Verbraucher halten sich über Ostern mit Geschenken zurück. Durchschnittlich 26 Euro investiert jeder Bundesbürger in Ostergeschenke, wie aus einer am Freitag verbreiteten Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervorgeht. Allerdings planen ganze 44 Prozent der Befragten, überhaupt nichts zu verschenken. Wenn zu Ostern geschenkt wird, stehen Süßigkeiten und Lebensmittel ganz oben auf der Liste, gefolgt von Büchern und Gutscheinen oder Geld. Für die verhaltene Kauflaune zu Ostern ist vor allem die finanzielle Situation der Verbraucher ausschlaggebend. Der Anteil derjenigen, die ihre eigene finanzielle Situation als negativ bewerten, ist im März im Vergleich zu Dezember 2012 von zehn auf zwölf Prozent gestiegen. Nur noch 17 Prozent erwarten, das sich ihre Situation im Laufe des Jahres verbessern wird – im Dezember waren es noch 22 Prozent. Für die Studie wurden im März 1.000 Personen befragt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Zukunftssorgen trüben Kauflaune zu Ostern
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Peer-Michael Preß
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