Bremen (dapd). Über die neuesten technischen Entwicklungen in der Windenergieerzeugung tauschen sich seit Mittwoch in Bremen mehr als 350 Forscher und Ingenieure aus 30 Ländern aus. Auf der zweitägigen Deutschen Windenergie-Konferenz stünden vor allem Windparks auf hoher See im Fokus, sagte Organisator Jens Peter Molly. Dabei gehe es um Fragen, wie wetterbeeinflusste Offshore-Logistikprobleme vermindert und die Rotorblattfertigungen stärker automatisiert werden können. Die Konferenz findet bereits zum elften Mal statt. Erwartet worden waren in diesem Jahr eigentlich 600 Teilnehmer. Wegen der Krise in der Branche seien von den Firmen weniger Mitarbeiter entsandt worden, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Windenergie-Instituts, Molly. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Weniger Teilnehmer auf Bremer Windenergie-Konferenz als erwartet
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Peer-Michael Preß
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