Hameln. Gleich zweimal durfte sich Lenze bei der Verleihung der Top Employers Zertifizierung 2016 freuen: Das Unternehmen aus Aerzen bei Hameln erhielt am 18. Februar in Düsseldorf die Auszeichnungen Top Employer Deutschland und Top Employer Ingenieure.
Damit hat der Spezialist für Motion Centric Automation zum wiederholten Male die Prüfungen des unabhängigen Top Employers Instituts bestanden und außerordentliche Mitarbeiterorientierung unter Beweis gestellt „Wir sind sehr stolz darauf, dass uns wieder bestätigt wurde, für Ingenieure gleichermaßen wie für Mitarbeiter anderer Bereiche, beste Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten“, betont Christian Wendler, Vorstandsvorsitzender der Lenze SE.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Gut und ein wesentlicher Erfolgsfaktor für unser Unternehmen. Wir sind uns sehr bewusst darüber, dass wir ihnen auch etwas bieten müssen. Eine wettbewerbsfähige Vergütung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderprogramme oder die Möglichkeit auch mal im Ausland zu arbeiten sind nur einige Bespiele, die Lenze zu einem attraktiven Arbeitgeber machen. Immer wichtiger werden aber auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie eine ausgeglichene Work-Live-Balance. Beides gehört zu den wesentlichen Ansätzen unserer familienorientierten Firmen-Kultur“.
„Wir arbeiten stetig daran, von Jahr zu Jahr besser zu werden. Diese Zertifizierung ist neben einer Anerkennung auch ein Ansporn, 2017 ein noch besseres Ergebnis abzuliefern!“, so Ralf Klemme, Head of Human Resources. „Lenze hat die Bestätigung einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands zu sein. Dieses Label werden wir weiter ausbauen. In der kommenden Zertifizierungsphase ist unser Ziel, die Auszeichnung auch für unsere Gesellschaften im europäischen Ausland zu erlangen“.
Besonders in den Bereichen Personalplanung, Training & Entwicklung und Karriere- und Nachfolgeplanung konnte Lenze mit seinen Angeboten punkten – aber auch alle anderen Bereiche waren überzeugend, denn nur wer den Zertifizierungsprozess auf ganzer Linie besteht, darf sich am Ende Top Employer nennen.
Damit alle Teilnehmer die gleiche Chance, auf die Zertifizierung haben, werden alle nach einheitlichen Maßstäben geprüft. Im Anschluss werden alle Antworten und Belege von einer unabhängigen und zentralen Instanz geprüft. So ist sichergestellt, dass nur die Unternehmen zertifiziert werden, bei denen Mitarbeiterorientierung auch wirklich eine wichtige Rolle spielt.