Espelkamp. HARTING zählt zu den Innovationsführern des deutschen Mittelstands: Zum 25. Mal wurden nun die TOP 100 geehrt. Die Unternehmen hatten sich zuvor der unabhängigen wissenschaftlichen Analyse von Prof. Dr. Nikolaus Franke unterzogen. Zusammen mit Franke zeichnete der Mentor von TOP 100, der Wissenschafts-Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, die erfolgreichen Unternehmen im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits in Ludwigsburg aus.
In der 25. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100 sichtete die wissenschaftliche Leitung 471 Bewerbungen von mittelständischen Unternehmen. Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team legten dabei rund 100 Parameter als Prüfkriterien an, gegliedert in die Bewertungskategorien „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsklima“ (Einbindung der Mitarbeitenden), „Innovationsförderndes Top-Management“, „Außenorientierung/Open Innovation“ und „Innovationserfolg“. 288 Unternehmen waren erfolgreich und erhielten in diesem Jahr in drei Größenklassen (nach Anzahl der Mitarbeitenden) das TOP 100-Siegel.
HARTING zählt zu den Innovationsführern
„Es ist unglaublich faszinierend, wie die TOP 100-Unternehmen Herausforderungen angehen. Sie sind es, die mit ihrer Kreativität, Entschlossenheit und Kühnheit das schaffen, was wir als Gesellschaft brauchen: neuartige Lösungen für Probleme und in der Folge Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung“, sagte Franke anlässlich der Ehrung der Unternehmen.
„Die Auszeichnung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. HARTING ist erfolgreich, weil die Technologiegruppe sich stets nach den Erfordernissen der Kunden ausrichtet und sehr innovativ ist“, so Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der HARTING Technologiegruppe.
Die Ausnahmestellung der Top-Innovatoren illustrieren auch Zahlen der diesjährigen TOP 100-Runde: Unter den Ausgezeichneten sind 120 Weltmarkt- bzw. nationale Marktführer. In den vergangenen drei Jahren meldeten alle Top-Innovatoren zusammen 4.511 Patente an. Ihr Umsatzwachstum in den vorangehenden drei Jahren lag 21,1 Prozentpunkte über dem Wachstum ihrer jeweiligen Branche. Dabei erzielten sie zuletzt 40 Prozent ihres Umsatzes mit Marktneuheiten und innovativen Verbesserungen. Diese Bilanz macht die Unternehmen zu Job-Motoren: Zwischen 2017 und 2019 entstehen bei ihnen rund 14.000 neue Arbeitsplätze.