Thyssen-Krupp will weitgehend raus aus dem Stahl

Thyssen-Krupp will weitgehend raus aus dem Stahl Hamburg (dapd). Deutschland größtes Stahlunternehmen Thyssen-Krupp will sich möglichst schnell zum Technologiekonzern wandeln. Vorstandschef Heinrich Hiesinger kündigte einen Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge vergangene Woche bei einer internen Manager-Tagung an, dass die Stahlproduktion bei Thyssen-Krupp in naher Zukunft nur noch 30 Prozent des Geschäfts ausmachen werde. Zudem werde man bei Thyssen-Krupp künftig „weniger arbeiten und mehr denken“, sagte Hiesinger demnach den 250 Führungskräften. Der Thyssen-Krupp-Aufsichtrat hatte bereits im Mai einen Umbau des hochverschuldeten Konzerns beschlossen. Dem Bericht zufolge sollen nun Teile des Schiffbaus mit dem Anlagenbau des Konzerns zu einer Sparte verschmolzen werden. Wenn die Verkäufe der amerikanischen Stahlwerke und der Edelstahlsparte abgeschlossen seien, blieben von früher acht nur noch fünf Geschäftssparten bei Thyssen-Krupp übrig. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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