Münster. Von der Wirtschaftswoche zu einem der „Top-100-Mittelständler“ gewählt Hengst Automotive, von der „Wirtschaftswoche“ aufgrund des kontinuierlichen Wachstums unlängst zu einem der „Top-100- Mittelständler“ Deutschlands gekürt, knüpft auch im ersten Halbjahr 2013 an die stabile Entwicklung an.
In einem schwierigen konjunkturellen Umfeld hat das Unternehmen seine Position behauptet. Dabei ist es in den ersten sechs Monaten des Jahres gelungen, die geplante Umsatzsteigerung von vier Prozent zu übertreffen. Anspruchsvolle Großserienaufträge im Bereich Fluidmanagement und Filtersysteme, die Hengst für die Automobilindustrie realisiert, spiegeln sich in diesen Zahlen wider.
Als Entwicklungs- und Systempartner der Fahrzeughersteller ist Hengst weltweit tätig und zählt damit zu den „Global Champions“, die den deutschen Mittelstand prägen. Zu diesem Resultat kommt eine Studie der „Wirtschaftswoche“ (Ausgabe 4/2013). Das Magazin hat Unternehmen insbesondere hinsichtlich ihrer Umsatzentwicklung in den vergangenen zehn Jahren bewertet und platziert Hengst in den Top 100 auf Platz 38. Damit ist Hengst zugleich der drittstärkste reine Automobilzulieferer in dem Ranking des Wirtschaftsmagazins.
Das Unternehmen Hengst Automotive ist im Bereich Filtration und Fluidmanagement ein international anerkannter Entwicklungspartner und Serienlieferant für die Automobil- und Motorenindustrie sowie für Anwendungen im Industrie- und Konsumgüterbereich.
Weltweit sind an neun Standorten in Deutschland, Brasilien, China, Indien und den USA 3.000 Mitarbeiter/-innen beschäftigt. Hengst ist führend in den Bereichen Fluidmanagement, Kurbelgehäuseentlüftungssysteme sowie Filter-Systeme für Öl-, Kraftstoff-, Luft- und Innenraumluftfiltration. In der Industrie- und Umwelttechnik entwickelt Hengst außerdem maßgeschneiderte Lösungen für nahezu alle filtrationstechnischen Anwendungen.