Smart Working Places – Vorreiter für modernes Arbeiten

Die Verantwortlichen weisen besonders auf die Innenraumgestaltung mit sogenannten Smart Working Places hin.
An Smart Working Places finden sich speziell gestaltete Regenerations- und Kreativitätszonen, und Arbeitsplätze mit Flexibilitäts- Prinzip. (Foto: GWS)

Münster. Nach gut 14 Monaten Bauzeit hat die GWS Unternehmensgruppe in Münster, einer der führenden Anbieter von ERP- Lösungen für den Handel in Deutschland, ihren Erweiterungsbau offiziell eingeweiht. Bei einem festlichen Empfang, an dem neben den Mitarbeitern und der Geschäftsführung auch Münsters Bürgermeisterin Wendela-Beate Wilhjalmsson, der Bauträger und Vertreter des Bürokonzeptes teilnahmen, wiesen die Verantwortlichen besonders auf die außergewöhnliche Innenraumgestaltung mit sogenannten Smart Working Places sowie auf die aktive Beteiligung der Mitarbeiter bei der Planung hin. Das Gebäude ist besonders teamfördernd konzipiert und hat eine Vorbildfunktion für moderne Bürowelten.

Die Planungen für die neue Immobilie neben dem jetzigen Hauptgebäude im Willy-Brandt- Weg starteten im Frühsommer des vergangenen Jahres. Für die Verantwortlichen stand damals fest: Der Anbau soll nicht einfach nur ein neuer Bürotrakt mit Platz für 160 Mitarbeiter sein, sondern ein Ort, der die moderne und teamorientierte Kultur des Unternehmens widerspiegelt, mit dem auf das weitere Mitarbeiterwachstum reagiert werden kann und in dem modernste und agilste Arbeitsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Bei der Gestaltung wurden die Mitarbeiter aktiv mit eingebunden.

Modernste IT und Ergonomie

Das Ergebnis zeigt sich heute vor allem im Inneren des mit modernster IT und Ergonomie ausgestatten Gebäudes. Als sogenannte Smart Working Places bezeichnet, finden sich hier nicht nur speziell gestaltete Regenerations- und Kreativitätszonen, sondern auch Arbeitsplätze, die ganz dem Flexibilitäts- Prinzip folgen. Mitarbeiter können heute nach aktuellen Anforderungen flexibel, zum Beispiel in Projektteams, an freie Arbeitsplätze gehen und dort sofort mit ihrem Laptop via „plug and work“ arbeiten.

Informeller Austausch und Kreativität

Großen Raum in der Gestaltung nimmt die informelle Kommunikation ein. So gibt es für die Erholungsphasen unterschiedliche Möglichkeiten: z.B. einen „down to earth“- Raum (ohne Technik und Animation) oder Bereiche mit Kicker, Billard und einer digitalen Autorennbahn, wo kleine Auszeiten genommen werden können. Im Gebäude sind außerdem ein Videokonferenzraum und ein sogenannter „me to you“-Bereich für Zweiergespräche sowie unterschiedlich gestaltete Konferenz-Räume vorhanden.

Anerkennung der Arbeitsleistung

Udo Lorenz und Georg Mersmann, Geschäftsführer der GWS Unternehmensgruppe, sind sich einig: „Wir wissen, dass unsere Mitarbeiter täglich gute Leistungen bringen, die auch schon mal über die reguläre Arbeitszeit hinausgehen. Wir möchten unserer Mannschaft und auch neuen Kollegen eine moderne und angenehme Büroumgebung schaffen, auf die sie sich jeden Tag freuen können. Unser Gebäude spiegelt die Werte wider, die wir leben wollen: Zukunftsorientierung, Modernität und Erfolg.“

www.gws.ms

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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