Schröder: Am Betreuungsgeld wird nicht gerüttelt

Schröder: Am Betreuungsgeld wird nicht gerüttelt Berlin (dapd). Im Streit um das Betreuungsgeld hat Familienministerin Kristina Schröder die Grünen ungewöhnlich scharf angegriffen. „Die Grünen beschimpfen Eltern insgesamt und besonders Frauen, dass sie das falsche Leben führen“, sagte die CDU-Politikerin dem Nachrichtenportal „Welt Online“ und fügte hinzu: „Über diese Intoleranz, diese Arroganz und diesen Mangel an Respekt rege ich mich auf.“ Konkret kritisierte sie eine Internet-Kampagne, in der „fröhliche Kinder, die in der Kita spielen, gegen ein vereinsamtes Kind zu Hause vor dem Fernseher“ gestellt würden. „Da wird ein Lebensmodell verunglimpft, für das sich viele Familien im zweiten und dritten Lebensjahr ihrer Kinder nach langer Abwägung entscheiden“, sagte sie. Schröder machte deutlich, dass am Betreuungsgeld nicht mehr gerüttelt werde. Was im Koalitionsausschuss beschlossen sei, „muss umgesetzt werden“. Sie habe dazu eine Formulierungshilfe vorgelegt. „Die weitere Ausgestaltung liegt jetzt beim Parlament.“ dapd (Politik/Politik)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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