Osnabrück. Seit April 2016 ist Karsten Möllers für die Osnabrücker Niederlassung der SALT AND PEPPER Technology GmbH & Co. KG verantwortlich. Er übernimmt die Position von Ludger Ahlers, der sich als Business Manager dem weiteren Aufbau des noch jungen Schwesterunternehmens SALT AND PEPPER Software Solutions widmet.
Der studierte Wirtschaftsingenieur (FH) Karsten Möller ist im Jahr 2013 als Technology Consultant bei SALT AND PEPPER eingestiegen. In dieser Funktion war er zunächst beim Technologiekonzern ZF in der Entwicklung im (Multi-) Projektmanagement tätig, bevor er als Teamleiter in eine interne Position bei SALT AND PEPPER wechselte. Aufgrund seiner starken Führungskompetenzen baute er schnell ein eigenes Team auf und betreute Kunden wie Miele, Windmöller, BASF und Hella. Zuletzt war er als stellvertretender Niederlassungsleiter tätig.
Nach dem Wechsel von Ludger Ahlers zum Schwesterunternehmen Software Solutions übernimmt Karsten Möllers die volle Verantwortung für den Standort Osnabrück, der mit mehr als 60 Mitarbeitern zu den größten von SALT AND PEPPER zählt: „Ich freue mich sehr über diese neue Herausforderung. Mein Ziel ist es, die Erfolgsgeschichte des Osnabrücker Standortes fortzusetzen und die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu steigern – denn hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel für unseren Erfolg.“
Möllers strebt an, das Projektgeschäft im Bereich Konstruktion auszubauen und verstärkt komplette Entwicklungspakete zu übernehmen. Mit der mehrheitlichen Übernahme des Ingenieursbüros FEM-Consult im Juni 2016 hat SALT AND PEPPER einen starken Partner für Berechnungsdienstleistungen, Simulationen und Strukturanalysen an der Seite, dessen Know-how zu den Wachstumszielen von Osnabrück beitragen wird.
SALT AND PEPPER möchte sich in der Region engagieren und auch einen Beitrag zur Nachwuchsförderung leisten. Aus diesem Grund unterstützt die Niederlassung seit 2014 das Deutschlandstipendium, eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur finanziellen Unterstützung von Studenten, die private Geldgeber einbezieht. Neben der finanziellen Unterstützung werden die Stipendiaten in die Schulungsreihen des unternehmenseigenen Karrieremodels „Job House“ eingebunden. Zudem werden z.B. bei Bedarf gemeinsam Abschlussarbeiten erarbeitet.