Am 1. September starteten bei Phoenix Contact 60 Jugendliche mit ihrer Ausbildung in die eigene berufliche Zukunft. Insgesamt begannen in diesem Jahr 100 junge Menschen ihre Berufsausbildung bei dem Industrieelektronik-Hersteller. Bereits im Juni hatten 40 Duale Studierende ihren ersten Tag im Unternehmen.
“Eine fundierte Ausbildung bedeutet für uns auch in Zukunft qualifizierte Fachkräfte für eine nachhaltige Entwicklung von Phoenix Contact “, erläuterte Hermann Trompeter, Leiter Professional Education, in seiner Willkommensrede. Insgesamt befinden sich bei dem Industrieelektronik-Hersteller zurzeit 440 junge Menschen in der Ausbildung.
Die erste Woche ist für die neuen Auszubildenden eine Erkundungsphase im Unternehmen, bevor sie die eigentliche Ausbildung in den verschiedenen Ausbildungswerkstätten beginnen. Dabei lernen sie nicht nur die beiden Standorte Blomberg und Bad Pyrmont kennen und informieren sich über Angebote während der Ausbildungszeit, wie die Mitarbeit in der Juniorfirma und auf Messen. Sondern sie knüpfen auch erste Kontakte zu den anderen Auszubildenden, die durch Teamtrainings und gemeinsame Aktivitäten weiter intensiviert werden.
Ausgebildet wird in zehn eher technisch orientierten Berufen, wie Elektroniker/in und Mechatroniker/in, Fachinformatiker/in, Verfahrens-, Industrie- und Werkzeugmechaniker/in sowie Industriekaufmann/frau, und technischer Produktdesigner/in. Für das Duale Studium kooperiert das Unternehmen mit der Hochschule OWL, der Universität Paderborn und der Hochschule Weserbergland. Zur Auswahl steht ein Studium der Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinen-, Produktions- oder Kunststofftechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen, Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik.