Paul Gauselmann als VDAI-Vorstand einstimmig wiedergewählt

Paul Gauselmann weiterhin VDAI-Vorstand. (Foto: VDAI)

Berlin/Espelkamp. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) am 31. Mai 2017 wurde Paul Gauselmann als Vorsitzender des Branchenverbandes erneut ohne Gegenstimmen in seinem Amt bestätigt. Bereits seit 1966 engagiert sich Paul Gauselmann für die Interessen der deutschen Automatenwirtschaft, seit 1981 steht er an der Spitze des VDAI.

Unterstützt wird er dabei auch durch die Gauselmann-Vorstandsmitglieder Jürgen Stühmeyer (Merkur-Vertrieb), Dr. Werner Schroer (Technik) und Manfred Stoffers (Marketing, Kommunikation, Politik), die ebenfalls in den VDAI-Vorstand gewählt wurden.

Vor dem Hintergrund der nach wie vor schwierigen politischen Situation rund um die Auswirkungen des Glücksspielstaatsvertrages und der Landesspielhallengesetze der Bundesländer sowie den weiteren einschneidenden Veränderungen durch die novellierte Spielverordnung zeigt die Wahlentscheidung, wie wichtig es den Mitgliedern des VDAI ist, den unter Führung von Paul Gauselmann eingeschlagenen Weg zur Zukunftssicherung des gewerblichen Spiels konsequent fortzusetzen.

Für Paul Gauselmann ist es trotz seines fortgeschrittenen Alters selbstverständlich sich in den nächsten zwei wichtigen Jahren nicht nur für die Interessen der deutschen Automatenindustrie, sondern darüber hinaus auch für die Interessen der gesamten deutschen Automatenwirtschaft und ihrer insgesamt über 70.000 Beschäftigten einzusetzen. „Unser gemeinsames Ziel muss es weiterhin sein, das Spiel mit und um kleines Geld gegen veröffentlichte Vorurteile und politische Fehlentwicklungen zu verteidigen. Darüber hinaus werden wir unsere Bemühungen, in der Branche für mehr Qualität zu sorgen, um so die Spreu vom Weizen zu trennen, konsequent fortsetzen!“ „Wir stehen seit über sechzig Jahren für das gewerbliche Spiel mit und um kleines Geld, das vielen Millionen Menschen in Gast- und Spielstätten viel Spaß bereitet, ohne sie finanziell zu überfordern“, so Paul Gauselmann abschließend.

www.gauselmann.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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