Panzerbauer Rheinmetall will 300 Jobs streichen

Panzerbauer Rheinmetall will 300 Jobs streichen Unterlüß/Düsseldorf (dapd). Der Mischkonzern Rheinmetall will wegen sinkender Nachfrage 300 der bisher 1.300 Arbeitsplätze der Sparte Panzerbau streichen. Nach Angaben eines Firmensprechers vom Mittwoch stellte die Unternehmensleitung das Kürzungsprogramm den Belegschaften bereits vor. Zusätzlich sollen mehrere Hundert Beschäftigte innerhalb Deutschlands umziehen. Laut dem Sprecher soll die Produktion im niedersächsischen Unterlüß zusammengezogen werden. Der kleine Standort Gersthofen bei Augsburg soll dagegen geschlossen werden, das Werk in Kiel soll mehrere Hundert Stellen durch Abbau und Umzug verlieren. Eine endgültige Entscheidung steht aber noch aus. Rheinmetall baut Panzer der Typen „Puma“, „Marder“ und „Wiesel“ für die Bundeswehr und andere Armeen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.