Mehr Ruhe und konzentriertes Arbeiten im Großraumbüro

Flexibler Einsatz leicht gemacht: Eine Arbeitsecke für ein kleines Team lässt sich mit „Screen“ schnell abteilen. (Foto: Febrü)
Flexibler Einsatz leicht gemacht: Eine Arbeitsecke für ein kleines Team lässt sich mit „Screen“ schnell abteilen. (Foto: Febrü)

Open-Space-Büros gehören mittlerweile zum Büro-Alltag. Wenn in diesen offenen Strukturen Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten geschaffen werden sollen, bieten sich flexibel positionierbare Stellwände an. Der Herforder Büromöbelspezialist Febrü bietet mit dem neuen Gliederungssystem „Screen“ einen Sichtschutz, der Büroräume so gliedert, dass sich Office-Worker wohlfühlen.

„Screen“ kann frei im Büro oder direkt an einen Arbeitsplatz gestellt werden und bietet so einen idealen Sichtschutz. Die Raumakustik wird positiv beeinflusst. Gleichzeitig strukturiert das Gliederungssystem große Büroräume variabel und effektiv mit dem Ergebnis, dass ein angenehmes Raumgefühl entsteht.

Als gestalterisches Merkmal von „Screen“ fallen die komplett stoffbezogenen Flächen aus reiner Schurwolle mit Filz-Charakter auf. Der umlaufende Filz-Keder in unterschiedlichen Farben setzt Akzente.

Alle Wandelemente des neuen Trennwandsystems wurden so konzipiert, dass sie sich wahlweise senkrecht oder waagerecht einsetzen lassen. Aufsteckbare Fußausleger lassen sich flexibel montieren. So lässt sich mit einer einfachen Drehung die Raumsituation verändern respektive auf den tagesaktuellen Bedarf konfigurieren. Wahlweise zwei schmale oder ein breiter Fußausleger aus farbig pulverbeschichtetem Metall gehören zum Programm. Klett-Verbinder ermöglichen es, den Abstand zwischen den Wandelementen zu fixieren.

Die Tischansatzelemente bietet Febrü in zwei Versionen an: längs, zur Befestigung an der Tischplatte, oder quer, zum variablen Einsatz auf der Tischplatte.

Das neue Trennwandsystem „Screen“ lässt insgesamt viele flexible Anwendungen zu. Dabei hilft es, Räume und Arbeitsplätze so zu strukturieren, dass konzentriertes Arbeiten ermöglicht werden kann, ohne Kompromisse bei der Raumarchitektur in Kauf nehmen zu müssen.

www.februe.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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