Ahlen. Die Metallwerke Renner GmbH ist für den Inklusionspreis 2018 des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen nominiert. Damit wird das Engagement des Unternehmens für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen gewürdigt.
Insgesamt wurden über 200 Bewerbungen für den Inklusionspreis von einer fachkundigen Jury gesichtet. Die Ahlener Spezialisten für Oberflächenveredlung konnten mit dem Projekt „Jedem (s)eine Chance“ punkten und gehören zum erlesenen Kreis der 24 Nominierten.
Geschäftsführer Jürgen Henke freut sich über die Nominierung für den Inklusionspreis: „Inklusion Teil einer umfassenden Firmenphilosophie: Ich setze konsequent auf meine Mitarbeiter und weiß, dass sie Menschen mit individuellen Stärken und Schwächen sind. Mit diesem Blick ist es auch machbar, Menschen mit Behinderungen problemlos und selbstverständlich einzubeziehen und ihnen einen passenden Arbeitsplatz zu schaffen.“
Dabei können die Metallwerke Renner die Vorteile eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens ausspielen: Dank kurzer Entscheidungswege kann unbürokratisch und schnell gehandelt und so auch in schwierigen Fällen unkompliziert eine Lösung gefunden werden.
Inklusionspreis NRW 2018 Preisverleihung am 6. Juli
Spannend wird es am 6. Juli: Dann verleiht der Landesminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann die Preise in der Halle Münsterland. Jürgen Henke ist bereits motiviert: „Wir sind das einzige nominierte Unternehmen aus dem Kreis Warendorf. Wir würden uns freuen, wenn wir den Preis in den Kreis holen können.“