Berlin (dapd). Die CSU gibt sich vor der Kabinettsentscheidung zum Betreuungsgeld selbstbewusst. „Es gibt ein klares Bekenntnis der christlich-liberalen Bundesregierung zum Betreuungsgeld. Das ist gut so. Die Hartnäckigkeit der CSU hat sich ausgezahlt – gegen Ideologie und für eine gerechte, moderne Familienpolitik in Deutschland“, sagte C Berlin (dapd). Die CSU gibt sich vor der Kabinettsentscheidung zum Betreuungsgeld selbstbewusst. „Es gibt ein klares Bekenntnis der christlich-liberalen Bundesregierung zum Betreuungsgeld. Das ist gut so. Die Hartnäckigkeit der CSU hat sich ausgezahlt – gegen Ideologie und für eine gerechte, moderne Familienpolitik in Deutschland“, sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt am Mittwoch der Nachrichtenagentur dapd in Berlin. Eltern bräuchten die bestmögliche Unterstützung unabhängig davon, wie sie ihr Familienleben organisieren. Dazu gehöre das Betreuungsgeld genauso wie der Anspruch auf einen staatlich geförderten Kinderbetreuungsplatz, betonte die CSU-Landesgruppenchefin. Wer hier einen Gegensatz konstruiere, tue dies auf Kosten der Familien. „Wir werden den Gesetzentwurf nun zügig beraten und vor der Sommerpause beschließen“, erklärte Hasselfeldt. Das Kabinett will das auch in der Koalition umstrittene Betreuungsgeld am Mittwoch beschließen. Der Bundestag soll sich nach dem Willen der Regierung damit ebenfalls noch vor der Sommerpause befassen und das Gesetz verabschieden, damit die Leistung 2013 in Kraft treten kann. dapd (Politik/Politik)
Authors: dapd News