HARTING macht Personal- und Unternehmenskultur zukunftsfähig

Freuten sich über die Auszeichnung: Dr. Michael Pütz, Vorstand Personal, Werksanlagen und Recht (links); Edgar Düning, Geschäftsführer HARTING Electric (Mitte); und Torsten Wächter vom Beratungsunternehmen custos consulting. (Foto: HARTING)
Freuten sich über die Auszeichnung: Dr. Michael Pütz, Vorstand Personal, Werksanlagen und Recht (links); Edgar Düning, Geschäftsführer HARTING Electric (Mitte); und Torsten Wächter vom Beratungsunternehmen custos consulting. (Foto: HARTING)

Espelkamp. Seit Jahren ist die HARTING Technologiegruppe für ihre fairen Arbeitsbedingungen und das partnerschaftliche Miteinander weit über den Mühlenkreis hinaus bekannt. Um diese partnerschaftliche Unternehmenskultur weiter zu optimieren und auch in Zukunft qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen, nimmt das Espelkamper Familienunternehmen derzeit an einem INQA-Audit teil. Hierfür erhielt HARTING nun die INQA-Einstiegsurkunde.

INQA steht dabei für „Initiative Neue Qualität der Arbeit“, die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und als Kooperationsprojekt von der Bertelsmann Stiftung geleitet wird.

Die Tochtergesellschaft HARTING Electric gehört zu den ersten von 100 Pilotunternehmen, die sich an diesem Projekt beteiligen. Zunächst wurde bei HARTING Electric eine Befragung der Geschäftsführung und der Mitarbeitenden durchgeführt. Auf dieser Basis erarbeitete ein Projektteam einen Entwicklungsplan mit 18 Maßnahmen. Mit der INQA-Einstiegsurkunde kann HARTING nun diese einzelnen Maßnahmen innerhalb der nächsten 18 Monate umsetzen. Der Vorteil des INQA-Audits für die HARTING Tochtergesellschaft: Das Unternehmen kann sich mit anderen teilnehmenden Firmen austauschen und erhält durch den Input vom externen Prozessbegleiter neue Sichtweisen. Begleitet wird das Projekt von Torsten Wächter, Inhaber des Beratungsunternehmens „custos consulting“ aus Osnabrück.

Nun soll beispielsweise bei HARTING Wissen generationsübergreifend durch Lernpartnerschaften gesichert werden. Ferner ist im Bereich Gesundheitsmanagement geplant, die Auswirkungen von psychischen Belastungen auf Mitarbeitende frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Nach der Umsetzung dieser verschiedenen Maßnahmen erhält HARTING dann eine Auszeichnung für das Audit.

„Dieses INQA-Audit ist eine gute Möglichkeit, uns in bestimmten Bereichen noch besser aufzustellen und unsere HARTING Personal- und Unternehmenskultur zukunftsfähig zu machen“, sagt Dr. Michael Pütz, Vorstand Personal, Werksanlagen und Recht. „Mit diesen geplanten Verbesserungen können wir weiterhin langfristig qualifiziertes Personal finden, da wir uns als attraktiver Arbeitgeber positionieren“, ist sich Edgar Düning, Geschäftsführer HARTING Electric, sicher.

www.HARTING.com

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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