HARTING Applied Technologies gewinnt zum zweiten Mal den Wettbewerb „Excellence in Production“

Dr. Volker Franke (links), Geschäftsführer HARTING Applied Technologies, freute sich mit Reiner Hussmann, Leiter Werkzeugbau, und den Mitarbeitern Cord Speckmeier und Andreas Weiß über den Sieg. Dipl. Wirtsch.-Ing. Ralph Appel (rechts), Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des VDI, überreichte den Preis. (Foto: HARTING)
Dr. Volker Franke (links), Geschäftsführer HARTING Applied Technologies, freute sich mit Reiner Hussmann, Leiter Werkzeugbau, und den Mitarbeitern Cord Speckmeier und Andreas Weiß über den Sieg. Dipl. Wirtsch.-Ing. Ralph Appel (rechts), Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des VDI, überreichte den Preis. (Foto: HARTING)

Espelkamp. HARTING Applied Technologies hat es erneut geschafft: Die Tochtergesellschaft gewann zum zweiten Mal den Wettbewerb „Excellence in Production“ in der Kategorie „Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter“. Bereits 2014 war das Unternehmen Sieger in dieser Kategorie geworden. Das Team um Geschäftsführer Dr. Volker Franke und Rainer Hussmann, Leiter Werkzeugbau, freute sich über diese hervorragende Auszeichnung.

HARTING Applied Technologies ist ein anerkannter Spezialist im Bereich Werkzeugbau. Innerhalb der HARTING Technologiegruppe entwickelt, konstruiert und fertigt das Unternehmen hochpräzise Spritzgießformen, Druckgusswerkzeuge und Stanz-Biege- Werkzeuge für die Elektro- und Automobilindustrie. Die Anwendungen der Produkte von HARTING Applied Technologies reichen von großen Gehäusebauteilen für Steckverbinder aus Kunststoff und Aluminium bis zu Mikrospritzgusskomponenten mit höchsten Ansprüchen an die Oberflächengüte.

„Die Auszeichnung ist ein Verdienst unserer Mitarbeitenden, die Spitzenprodukte fertigen. Es freut mich, dass wir uns in diesem renommierten Wettbewerb durchsetzen konnten“, sagt Dr. Volker Franke, Geschäftsführer HARTING Applied Technologies. Die Jury würdigte bei HARTING vor allem den strukturierten Prozess der Strategieentwicklung und die Definition von Zielen unter Einbindung aller Mitarbeiter. Das Unternehmen setze auf Selbstoptimierung der einzelnen Gruppen bei der Bearbeitung von Fertigungsaufträgen und nutze gezielt Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung. Ein weiteres großes Plus sei der Einsatz sehr hochwertiger Maschinen und Anlagen in allen Bereichen der Fertigung.

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ermittelten gemeinsam mit einer fachkundigen Jury die besten Werkzeug- und Formenbau-Betriebe in vier Kategorien auf der Grundlage eines ausführlichen Vergleichs und besuchten diese vor Ort: Die zehn Juroren aus Industrie, Politik und Wissenschaft bestimmten anschließend die zwölf Finalisten, die Kategoriesieger sowie den Gesamtsieger. Insgesamt hatten sich 279 Werkzeug- und Formenbau-Betriebe am Wettbewerb beteiligt. Der Wettbewerb „Excellence in Production“ fand in diesem Jahr bereits zum 13. Mal statt.

www.harting.com

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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