Grünen-Politiker hält Einlagensicherung für mangelhaft

Grünen-Politiker hält Einlagensicherung für mangelhaft München (dapd). Der Grünen-Finanzpolitiker Gerhard Schick hat Zweifel an der Sicherheit deutscher Sparguthaben im Krisenfall abgemeldet. „Die Einlagensicherung des Verbandes der Privatbanken ist ein nicht einhaltbares Versprechen“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwochsausgabe). Der größte Einzahler in den Topf sei die Deutsche Bank, die gewissermaßen ihre eigenen Einlagen absichere. Auch die Sicherungssysteme von Sparkassen und Genossenschaftsbanken hält der Bundestagsabgeordnete nicht für perfekt. „Es ist plausibel, dass sich kleine Volksbanken oder Sparkassen gegenseitig stützen. Aber die Systeme reichen nicht aus, um Landesbanken oder die genossenschaftlichen Spitzeninstitute mit abzusichern“, sagte er. Es sei wichtig, dass sich Deutschland der Diskussion um ein neues europäisches Modell der Einlagensicherung nicht verschließe. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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