Kurz vor dem Start der ersten FMB–Süd, die am 15. und 16. Februar 2017 in Augsburg stattfindet, hat der Veranstalter die erste Zielmarke schon deutlich übertroffen. 100 Aussteller sollten – so das Ziel – mindestens teilnehmen, angemeldet haben sich bereits 130.
Damit sind die Voraussetzungen für einen guten Start gegeben. Christian Enßle, Portfolio Manager der Clarion Events Deutschland GmbH: „Wir sind nicht nur mit der Anzahl der Aussteller mehr als zufrieden, sondern auch mit dem Spektrum der Produkte und Dienstleistungen, das sie anbieten: Die FMB-Süd wird die gesamte Zulieferkette im Maschinen- und Anlagenbau abbilden – von der Metallbearbeitung über die Antriebs-, Elektro- und Steuerungstechnik und die Montage- und Handhabungstechnik bis zu industrienahen Dienstleistungen. Auch bei der Herkunft der Unternehmen hat sich ein guter Mix aus einheimischen Ausstellern und Zulieferern aus der Nordhälfte Deutschlands ergeben.“
Kooperationspartner der Messe ist der Cluster Mechatronik und Automation, in dem sich 182 Unternehmen mit Sitz in Bayern zusammengeschlossen haben, um ihre Kompetenzen bei der Entwicklung und Produktion mechatronischer Produkte bestmöglich auszuschöpfen. Der Cluster hat den Mitgliedsunternehmen ausdrücklich die Teilnahme an der Messe empfohlen – sei es als Aussteller oder Besucher.
Den Besuchern wird die Teilnahme so leicht wie nur möglich gemacht: Der Eintritt ist kostenlos, ebenso das Parken und der Messekatalog, und kurze Wege schaffen beste Voraussetzungen für einen effizienten Messetag. Für viele Besucher wird auch der Weg zur Messe kurz sein – deshalb hat sich der Veranstalter für Augsburg entschieden. Christian Enßle: „Mit der neuen Messe möchten wir den Maschinenbauern und produzierenden Unternehmen auf der Technologieachse Süd – d.h. von Karlsruhe über Stuttgart, Ulm und Augsburg bis München – einen Branchentreffpunkt bieten und eine Plattform für die Vermittlung neuer Technologien. Augsburg liegt zentral und verkehrsgünstig auf dieser Achse, und allein in der Region sind mehr als 650 produzierende, vorwiegend mittelständische Unternehmen mit über 130.000 Beschäftigten tätig. Das Besucherpotenzial ist also vorhanden – und sie erwartet ein spannender, informativer Start ins Messejahr 2017.“