Febrü stattete Open Space Büro von arvato aus

Die Adresse ist ein saniertes Industrieloft im traditionsreichen Carlswerk in Köln-Mühlheim. Der Auftraggeber heißt Bertelsmann arvato. Die repräsentative Bürofläche im historischen Backsteinbau richtete Febrü zusammen mit Fachhandelspartner officeline, Rheda-Wiedenbrück, ein.

Von Akustikpaneelen, über Schreibtische, Schränke sowie Equipment für Besprechungs- und Empfangsbereiche bis hin zu Lösungen für Lounge- und Konferenzräume lieferte der Herforder Büromöbelspezialist die komplette Arbeitsplatzausstattung für das 720 m2 große arvato-Büro.

Die Planungsphase begann für Febrü und officeline Ende 2013; die Fertigstellung erfolgte im Januar 2014. Der Charme des Viertels um die Schanzenstraße, eine Mischung aus Industriearchitektur und modernem Design, gab die Büroeinrichtung vor. Stylisch und modern sollte es sein. Darüber hinaus hatte arvato konkrete Anforderungen an die Akustik, um das Arbeiten im historischen Industrieambiente für die rund 40 Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Mitarbeiter, die bei der Einrichtung ihrer Arbeitsplätze eingebunden waren, stehen nach über 18 Monaten voll und ganz hinter der Planung. „Das Konzept wird gelebt“, so ihr Statement.

Die Büros strahlen Wohn-Atmosphäre aus. Arbeitsbereiche wechseln mit Lounge- und Kommunikationszonen. Febrü und officeline setzten die Wünsche des international agierenden IT-Dienstleisters und des Architektenteams professionell um und präsentierten die Konzeption in einem Planungsalbum. Die zufriedenen Mitarbeiter unterstreichen die gelungene Realisierung ebenso wie die Tatsache, dass Febrü in die Planung weiterer arvato-Standorte eingebunden ist.

Zur Ausstattung gehören unter anderem folgende Elemente aus dem Febrü-Programm:

Active: Dynamik statt Statik ermöglicht der höhenverstellbare Schreibtisch „Active“. Zwischen der Arbeit im Sitzen oder Stehen kann bequem gewechselt werden.

Akustikpaneele, welche die im Büro übliche Geräuschkulisse reduzieren. Die Farbskala reicht von dezent bis peppig und erzeugt Kontrast oder Harmonie, je nachdem wie sich die Paneele in die Bürolandschaft einfügen sollen.

Cube: Der Konferenztisch „Cube“ stattet Besprechungsräume repräsentativ aus. Die höhenverstellbare Variante bringt Bewegung in jeden Besprechungsmarathon.

Fashion green bricht die Grenze zwischen sachlicher Bürogestaltung und gemütlicher Wohnatmosphäre auf. Schilfgras strukturiert Räume. Rasen als Wandbild oder auf Schränken unterstützt den Wohlfühlcharakter und fungiert zudem als interessanter Hingucker. Alle Pflanzen sind absolut pflegeleicht, denn sie sind aus Kunststoff. Optisch und haptisch wirken sie täuschend echt.

Vio: Der Empfangsarbeitsplatz lässt in Foyers viel Raum für die individuelle Note. Hinzu kommen variantenreiche Konfigurationen, mit denen sich der vorhandene Platz repräsentativ und funktional einrichten lässt. Die Grundelemente Wange, Front und Thekenplatte lassen sich sowohl als Anbau- wie auch als Winkelelemente planen und können mit Kommunikationselementen kombiniert werden.

Sonderanfertigungen, wo immer auf die Besonderheiten des Industrielofts eingegangen werden musste.

www.februe.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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