Berlin (dapd). Der Präsident des Pedelec-Fördervereins ExtraEnergy, Hannes Neupert, sieht noch Verbesserungsbedarf beim äußeren Erscheinungsbild von Elektrofahrrädern. Deren Design sei verglichen mit der Entwicklung bei Handys auf dem Stand aus den frühen 90er Jahren, sagte Neupert im dapd-Gespräch. Durch die Integration des Hilfsmotors in den Fahrradrahmen seien die Hersteller jedoch „auf einem guten Weg“. Pedelecs als die am meisten verbreiteten Elektrofahrräder förderten die Sportlichkeit ihrer Besitzer, sagte Neupert. „Viele denken, Pedelecs sind etwas für Faulpelze. Aber das Gegenteil ist der Fall“. Eigentümer eines Pedelecs würden mehr Fahrrad fahren als zuvor. Dies führt Neupert auf den hohen Spaßfaktor zurück. Bei Pedelecs erfolgt die Motorunterstützung nur bei gleichzeitigem Pedalantrieb, und der Elektroantrieb leistet maximal 250 Watt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Experte: Elektrofahrräder sind schick wie Handys aus den 90ern
Veröffentlicht von
Peer-Michael Preß
Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de Alle Beiträge von Peer-Michael Preß anzeigen