Frankfurt/Main (dapd). Der Euro hat nach dem Linksrutsch bei den Wahlen in Frankreich und Griechenland gegenüber dem Dollar um eineinhalb US-Cent nachgegeben. Am Montagmorgen (08.00 Uhr) wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,2987 Dollar gehandelt. Der EZB-Referenzkurs hatte zuletzt am 16. Februar mit 1,2982 Dollar die 1,30-Dollar-Marke unterschritten.
Gemessen am EZB-Referenzkurs vom Freitag verlor der Euro über das Wahlwochenende 1,45 US-Cent an Wert. Gegenüber dem Montag vergangener Woche gab die Gemeinschaftswährung sogar 2,3 US-Cent nach.