Wer als Bauherr oder Vermieter Solarenergie zur Wärmeerzeugung nutzen möchte, kann seit 1. April mit deutlich höheren staatlichen Zuschüssen rechnen. Allerdings sind die Fördermittel begrenzt. Der Solarthermie-Anbieter Westfalen empfiehlt deshalb den Interessenten, frühzeitig tätig zu werden.
Seit dem 1. April 2015 gibt es eine höhere staatliche Förderung für Hausbesitzer, die ihre Heizung auf erneuerbare Energien umstellen oder sie klimafreundlich modernisieren. Das gilt auch für Solarthermie, also die Nutzung von Sonnenenergie für Heizung und Warmwasser. Die Fördersätze für Solarthermie wurden zum Teil um 100 Prozent angehoben. So sind bei Bestandsgebäuden mindestens 2.000 Euro für Solarwärmeanlagen zur Heizungsunterstützung und mindestens 500 Euro für Brauchwasseranlagen vorgesehen.
Angebote einzuholen und ihre neue Anlage noch vor Beginn der nächsten Heizsaison installieren zu lassen. Wer sich für eine Solarthermie- „Die Nutzung von Solarthermie war noch nie so attraktiv“, freut sich Carsten Schmidt, Produktmanager Regenerative Energien bei der Westfalen Gruppe. „Allerdings bleibt der Fördertopf auf 360 Millionen Euro beschränkt. Sind diese ausgeschöpft, gibt es für dieses Jahr keine Hilfen mehr. Deshalb empfehlen wir, möglichst frühzeitig tätig zu werden.“ Interessenten sollten die warmen Monate nutzen, um sich beraten zu lassen, Anlage interessiert, findet im Internet weitere Informationen unter: www.westfalen-solacept.de