Der Arbeitsmarkt im November 2015

„Unsere tendenziell negativen Erwartungen für den Monat November haben sich nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, die Zahl der Arbeitslosen ist weiterhin zurückgegangen. Dies schreiben wir, neben der anhaltend sehr guten Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes, der milden Witterung zu. Hinzu kommt, dass nun allmählich das Weihnachtsgeschäft in Gang kommt. Dessen Auswirkungen haben wir im Vollen zwar erst für die Dezemberzahlen erwartet, doch auch im November kam es nun zu einer Zunahme der Beschäftigung.

Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erfolgte sowohl in der Stadt Bielefeld, als auch im Kreis Gütersloh. In diesem lässt sich die Entwicklung zudem gleichermaßen bei Agentur und Jobcenter beobachten, wohingegen in der Stadt Bielefeld nur die Agentur für Arbeit sinkende Arbeitslosenzahlen vorweisen kann. Besonders erfreulich ist, dass der Rückgang auch Personenkreise betrifft, die für uns zwar immer im Fokus stehen, in denen Erfolge aber nur schwer zu realisieren sind. Damit sind Ältere über 50 Jahren, Ausländer sowie ganz allgemein arbeitslose Frauen gemeint. Ganz erstaunlich ist: mehr als 85 Prozent derjenigen, die im November eine Arbeit aufgenommen haben, sind Frauen. Insgesamt hatten wir eine ähnlich starke Bewegung auf dem Arbeitsmarkt wie im Oktober. Ein erfreulicher Monat. Der Dezember bleibt abzuwarten“, erläutert Thomas Richter, Leiter der Agentur für Arbeit Bielefeld, die aktuellen Arbeitsmarktdaten.

Die Arbeitslosigkeit sank im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Prozent, oder 252 Personen. Im Vorjahr sank die Zahl der Arbeitslosen von Oktober auf November geringfügig weniger, um 0,7 Prozent. Nach dem starken Rückgang der Zahl der Menschen ohne Arbeit in der Gruppe der unter 25-Jährigen im Oktober, sank die Zahl im November deutlich geringer. Insgesamt waren 35 Personen unter 25 Jahren im Agenturbezirk weniger arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Abnahme von 1,5 Prozent. Im Kontrast dazu sank die Arbeitslosigkeit in der Gruppe der Menschen über 50 Jahren spürbar, um 1,1 Prozent (minus 78 Personen).

Im November wurden insgesamt 1589 neue Stellen gemeldet (270 oder 20,5 Prozent mehr als im Vorjahr). Im Oktober waren es dagegen noch 1631 neue Stellen. Damit sank die Zahl der Stellenneumeldungen im November um 42 Stellen oder 2,6 Prozent. Den Menschen ohne Erwerbstätigkeit, die bei der Agentur für Arbeit Bielefeld gemeldet waren, konnten im November 5246 Angebote zur Arbeitsaufnahme unterbreitet werden (Bestand an Stellen). Dies sind 142 Stellen mehr als im Vormonat (plus 2,8 Prozent). Zum Vorjahr ist sogar ein sattes Plus von 1462 Stellen zu verzeichnen, was einer Zunahme von Novermber 2014 auf November 2015 um 38,6 Prozent entspricht.

„Der Stellenmarkt ist weiter ruhig“, so Richter. „Bei den neu gemeldeten Stellen verzeichnen wir zwar einen schwachen Rückgang gegenüber Oktober – was auch ein Zeichen dafür sein könnte, dass wir die mit dem Weihnachtsgeschäft verbundenen Stellen noch nicht in Gänze gemeldet bekommen haben – dafür steht unser Bestand gut dar. Insgesamt haben wir knapp 150 offene Stellen mehr zu bieten als im Vormonat. Betrachten wir den November 2014, dann sind es sogar knapp 1500 Stellen, die unseren Kundinnen und Kunden heute zusätzlich zur Verfügung stehen. Eine tolle Entwicklung, die weiter bringt.“

In der Gruppe der Männer sind im Agenturbezirk 37 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat (minus 0,3 Prozent). Prägnanter wird diese Entwicklung in einer Betrachtung der Vorjahresergebnisse. Im Vergleich zu November 2014 sank die Zahl der arbeitslosen Männer um 336 Personen, ein Rückgang von 2,5 Prozent. Auch in der Gruppe der Frauen sank die Arbeitslosigkeit im Vormonatsvergleich, hier allerdings wesentlich deutlicher. In dieser Gruppe gibt es zum Vormonat 215 Arbeitslose weniger, dies entspricht einem Minus von 1,8 Prozent. Damit speist sich das Gros des beobachtbaren Rückgangs an Arbeitslosigkeit primär aus der Erwerbsaufnahme von Frauen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gibt es unter den Frauen 376 Arbeitslose weniger (minus 3,1 Prozent), was in etwa der Entwicklung in der Gruppe der Männer entspricht.

Im November gab es 4482 Zugänge und 4739 Abgänge in und aus Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk zu verzeichnen. Im Vormonatsvergleich beendeten 67 Menschen weniger ihre Arbeitslosigkeit (minus 1,4 Prozent). Gleichzeitig gingen Im November aber auch 20 Menschen weniger in die Arbeitslosigkeit als noch im Oktober. Dies ist gleichzusetzen mit einer geringfügigen Abnahme von Oktober auf November von 0,4 Prozent. Mit 40,1 Prozent speist sich fast die Hälfte der beobachtbaren Zugänge direkt aus Erwerbstätigkeit (Vormonat 39 Prozent).

Im ersten Quartal 2015 waren im Agenturbezirk Bielefeld 302 539 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert um 3,1 Prozent oder 9027 Personen. Mit dieser positiven Entwicklung liegt der Agenturbezirk Bielefeld auf dem zweiten Platz unter allen Agenturbezirken in NRW. Zum Vergleich: im gleichen Zeitraum stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (svB) in NRW lediglich um 2,0 Prozent.

Männer sind im Agenturbezirk mit einem Gesamtanteil von 56,1 Prozent leicht häufiger sozialversicherungspflichtig beschäftigt als Frauen (43,9 Prozent). Ein Blick auf die Altersverteilung der Beschäftigten verdeutlicht, mit 71,9 Prozent ist das Gros (217 554) der Arbeitnehmer zwischen 25 und 55 Jahren alt. Nur die wenigsten Arbeitnehmer sind 65 Jahre und älter (2238), wobei deren Zahl gegenüber dem Vorjahreswert, dem ersten Quartal 2014, mit 15,1 Prozent überproportional angestiegen ist. Hält diese Entwicklung an, werden in Zukunft immer mehr Menschen auch im hohen Alter arbeiten.

Ähnlich verhält es sich mit der Verteilung zwischen ausländischen Beschäftigten und Einheimischen. Während Letztere mit einem Anteil von über 90 Prozent an allen Beschäftigten punkten können, liegen die proportionalen Zuwachsraten der ausländischen Arbeitnehmer wesentlich höher. Lag die Veränderung im Jahresvergleich bei den Einheimischen bei plus 1,4 Prozent, so nahm die Zahl der beschäftigten Ausländer im Agenturbezirk um 23,9 Prozent zu. Zeitgleich stieg der Anteil der ausländischen Arbeitslosen an allen Arbeitslosen nicht proportional gleichwertig mit. Ein Indiz dafür, dass die aktuell stark diskutierte Zunahme der ausländischen Bevölkerung in Deutschland wesentlich mehr positive Effekte auf alle Facetten der Beschäftigung ausübt, als häufig beleuchtet wird.

Abseits der Analyse der Arbeitnehmer bleibt die differenzierte Darstellung der Beschäftigung. So sind mit 74,3 Prozent knapp drei Viertel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Vollzeit tätig. Beide Beschäftigungsarten, Vollzeit und Teilzeit, haben im Jahresvergleich zugenommen. Bei dieser Zunahme liegt die Teilzeitbeschäftigung leicht vorn. Ein Hinweis darauf, dass die Bedeutung dieser Beschäftigungsform weiter zunimmt. Eine Aufteilung der Beschäftigung im Agenturbezirk nach deren Anforderungsniveau verdeutlicht, dass knapp 60 Prozent der Arbeiten auf dem Niveau von Fachkräften erbracht werden. Für über weitere 20 Prozent sind sogar Kenntnisse im Bereich des Spezialisten und der Experten notwendig. lediglich 18,5 Prozent der Beschäftigung wird momentan auf dem Anforderungsniveau „Helfer“ verübt. Dies verdeutlicht die Bedeutung einer angemessenen Berufsausbildung. Nur über diese kann ein vollständiger Marktzugang realisiert werden. Für den Personenkreis ohne Ausbildung steht folglich nicht einmal jede fünfte Beschäftigung am Markt zur Verfügung.

Im Agenturbezirk Bielefeld ist der tertiäre Sektor mit einem Anteil von knapp 65 Prozent an allen Beschäftigten der bedeutendste Beschäftigungsbereich, gefolgt vom sekundären (34,7 Prozent) und primären (0,4 Prozent) Sektor. Eine Betrachtung nach politischer Struktur ergibt ein differenziertes Bild im Agenturbezirk. Demnach ist im Kreis Gütersloh der sekundäre Sektor mit 53,8 Prozent der stärkste Beschäftigungsbereich, vor dem tertiären Sektor mit lediglich 45,6 Prozent. In der Stadt Bielefeld ist das Verhältnis umgekehrt. Hier überwiegt deutlich der tertiäre Sektor mit 77,4 Prozent, vor dem sekundären Sektor mit nur 22,4 Prozent. Die Erwerbstätigkeit im primären Beschäftigungsbereich spielt in beiden Regionen, auch bedingt durch die vorwiegend urbane Gebietsstruktur, keine nennenswerte Rolle.

Personengruppen und Rechtskreise

Die Zahl von Menschen mit Behinderung (Schwerbehinderte), die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, sank im Vergleich zum Vormonat um 15 (1,2 Prozent). Insgesamt waren 1200 behinderte Menschen ohne Arbeit. Der Anteil an der gesamten Arbeitslosigkeit liegt damit bei 4,8 Prozent. In einer Gegenüberstellung der Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und der Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen mit Behinderung wird ersichtlich, dass dieser Bevölkerungsteil proportional unterdurchschnittlich vom positiven Trend in diesem Bereich profitiert.

Entsprechend liegt die Abgangswahrscheinlichkeit von schwerbehinderten Menschen aus Arbeitslosigkeit in die Erwerbstätigekeit deutlich unter der Chance für Nichtbehinderte (September 2015: 2,9 zu 6,1 Prozent). Auch diese Situation ist ein Anlass für die Bundesagentur für Arbeit, mit einer gesonderten „Aktionswoche der Menschen mit Behinderung“, auf die besonderen Gegebenheiten in dieser Personengruppe hinzuweisen. Die Woche findet aktuell bundesweit vom 30. November bis zum 4. Dezember statt.

Die Zahl der Langzeitarbeitslosen sank im Vergleich zum Vormonat um 92 (0,9 Prozent). Hier waren 10 361 Menschen länger als ein Jahr ohne Arbeit. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an der gesamten Arbeitslosigkeit liegt bei 41,8 Prozent. Die Zahl der von Arbeitslosigkeit Betroffenen ausländischer Herkunft sank um 50 (minus 0,6 Prozent) auf 7766. Im Vergleich zum November 2014 ergibt sich eine Zunahme von 583 oder 8,1 Prozent. Ihre aktuelle Arbeitslosenquote liegt bei 20,4 Prozent (Vorjahr 19 Prozent).

Von den 24 771 Arbeitslosen des Agenturbezirks Bielefeld wurden im November 6939 durch die Agentur für Arbeit (Rechtskreis Sozialgesetzbuch III) betreut. Die Arbeitslosenzahl im Bereich SGB III sank damit in den vergangenen Wochen um 161 oder 2,3 Prozent. (Zum Vorjahr: minus 783 oder 10,1 Prozent).

Im Bereich der Grundsicherung (SGB II), also bei den Jobcentern in der Region, sank die Zahl um 0,5 Prozent, was einer Abnahme von 91 Arbeitslosen entspricht. Diese Reduktion verteilt sich ungleichmäßig. Während in Bielefeld die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen in diesem Bereich stieg (plus 0,4 Prozent), sank sie im Kreis Gütersloh deutlich (minus 2,3 Prozent). Insgesamt waren in den Institutionen der Grundsicherung 17 832 Arbeitslose gemeldet. (Zum Vorjahr: plus 71 oder 0,4 Prozent).

In einer Aufschlüsselung der Zuständigkeit nach Rechtskreis entfallen 72 Prozent der Arbeitslosen auf den Bereich der Grundsicherung. Im Umkehrschluss sind nur knapp ein Drittel der Arbeitslosen Empfänger von Leistungen der Arbeitslosenversicherung und bei der Agentur für Arbeit gemeldet.

Zugang an offenen Stellen / Bestand an offenen Stellen

Mit 1589 neuen Stellenangeboten steigt die Arbeitskräftenachfrage im Vergleich zum Vorjahr. Im November 2014 waren es nur 1319 neue Stellenangebote. Das ist gleichzusetzen mit einer Zunahme von 20,5 Prozent im Laufe des letzten Jahres. Dagegen sank im Vergleich zum Vormonat die Zahl der neuen Stellen geringfügig (minus 42 oder 2,6 Prozent). 78,9 Prozent der neu gemeldeten Stellen sind unbefristet.

Zurzeit sind bei der Arbeitsagentur in Bielefeld und Gütersloh 5246 unbesetzte Stellen registriert, damit 1462 oder 38,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. (Vormonat: plus 142 oder 2,8 Prozent). 82,5 Prozent der im Bestand gemeldeten Stellen sind unbefristet.

Regionaldaten

Stadt Bielefeld

In der Stadt Bielefeld sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber Oktober. Insgesamt waren 15 375 Personen in Bielefeld und damit 59 oder 0,4 Prozent weniger Menschen arbeitslos.

Davon entfallen auf die Agentur für Arbeit 3334 (minus 103 oder 3,0 Prozent) und auf das Jobcenter Bielefeld 12 041 (plus 44 oder 0,4 Prozent). Entsprechend hat die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Bereich der Versicherung deutlich abgenommen, wohingegen die Zahl derer, die dem SGB-II zugeordnet werden, zugenommen hat. Diese gegenläufige Entwicklung setzt sich auch in der Betrachtung der Vorjahreswerte fort. Im Vergleich zu November 2014 waren im Bereich der Agentur für Arbeit 403 Menschen weniger arbeitslos (minus 10,8 Prozent). Im Bereich des Jobcenters Arbeitplus stiegen die Zahlen im Laufe des vergangenen Jahres allerdings um 329 Personen oder 2,8 Prozent an. Die Arbeitslosenquote liegt in der Stadt Bielefeld unverändert bei 9,1 Prozent, nach 9,1 Prozent im Vormonat und 9,2 Prozent im November 2014.

Kreis Gütersloh

Im Kreis Gütersloh sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat ebenfalls. Hier gab es 193 (2,0 Prozent) weniger Arbeitslose als noch im Oktober. Auch im Vorjahresvergleich sank die Arbeitslosigkeit. Im Vergleich zum November 2014 verzeichnete der Kreis eine Abnahme von 638 Personen oder 6,4 Prozent. Insgesamt sind im Kreis Gütersloh 9396 Menschen arbeitslos gemeldet.

Von diesen entfallen 3605 auf die Agentur für Arbeit (minus 58 oder 1,6 Prozent gegenüber Oktober) und 5791 auf das Jobcenter Kreis Gütersloh (minus 135 oder 2,3 Prozent gegenüber Oktober). Anders als in der Stadt Bielefeld, fußt der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Kreis Gütersloh auf einer abnehmenden Zahl der Arbeitslosen in beiden Rechtskreisen. Dies lässt sich auch im Jahresvergleich beobachten. Im November 2015 gibt es im Versicherungsbereich (SGB III) 380 Arbeitslose weniger (minus 9,5 Prozent), im Bereich der Grundsicherung sind es zu diesem Zeitpunkt 258 Arbeitslose weniger (minus 4,3 Prozent) als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote sinkt leicht gegenüber dem Vormonat und liegt bei 4,8 Prozent (Vormonat 4,9 Prozent, Vorjahresmonat 5,2 Prozent).

Der Arbeitsmarkt in Ostwestfalen-Lippe

Bei den Arbeitsagenturen in Ostwestfalen-Lippe waren im November 2015 insgesamt 65.955 Personen arbeitslos gemeldet, 829 oder 1,2 Prozent weniger als im Oktober. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Arbeitslosigkeit jetzt um 2.732 oder 4,0 Prozent unterschritten.

Die Arbeitslosenquote in OWL ging zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent zurück. Im November 2014 waren es 6,4 Prozent. In allen vier OWL-Arbeitsagenturen konnte die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat abgebaut werden. In der Agentur Paderborn war ein Rückgang um 2,3 Prozent zu beobachten, in Detmold um 1,2 Prozent. Bielefeld folgt mit einem Rückgang von 1,0 Prozent und Herford mit 0,8 Prozent.

Gegenüber November 2014 lag die Arbeitslosenzahl ebenfalls in allen vier OWL- Agenturen unter dem Vorjahreswert. Detmold verzeichnete ein Minus von 5,2 Prozent. In Paderborn lag das Minus bei 4,7 Prozent, in Herford bei 4,3 Prozent und in Bielefeld bei 2,8 Prozent.

Die günstigste Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen weist im November der Agenturbezirk Paderborn mit 5,3 Prozent auf. Es folgt Herford mit 5,5 Prozent. Bielefeld erreicht 6,7 Prozent und Detmold 6,8 Prozent.

Den Arbeitsagenturen in Ostwestfalen-Lippe wurden im November insgesamt 5.105 Stellen neu gemeldet (Vorjahr 4.292). Bei insgesamt 15.314 offenen Stellen laufen die Vermittlungstätigkeiten in den Arbeitsagenturen und Jobcentern bereits (Vorjahr: 12.033). Diese Stellen gelten derzeit als unbesetzt.

www.arbeitsagentur.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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