Espelkamp. Die HARTING Technologiegruppe gehört als Best-Practice-Partner zu einem Netzwerk von zwölf lehrenden und mehreren lernenden Unternehmen. Vertreter dieser Unternehmen besuchen andere Partnerfirmen und lernen von diesen, wie sie beispielweise die Digitale Transformation vorantreiben oder auch ihre Prozesse verbessern.
Nun besuchten Vertreter dieser Partnerunternehmen die HARTING Technologiegruppe in Espelkamp. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Industrie 4.0 ist mehr als nur die Digitalisierung von Fabriken“. Dabei ging es um die Themen Organisation, Technik, Systeme, Produkte und Dienstleistungen. Aber auch die Weiterbildung der Mitarbeiter vor dem Hintergrund der Digitalen Transformation war ein wichtiger Schwerpunkt. Zu der Industrie 4.0-Lernreise bei HARTING gehörten Impulsvorträge, eine Werksführung und fünf Workshops. Vertreter folgender Unternehmen nahmen an dem Event teil: AUDI, Fraunhofer IPA, Georg Fischer, Häcker Küchen GmbH & Co. KG, Kostwein Maschinenbau GmbH, KUKA Roboter GmbH, SEW-Eurodrive GmbH & Co. KG und TRILUX GmbH & Co. KG.
Dr. Volker Franke, Geschäftsführer von HARTING Applied Technologies, freute sich über den Austausch: „Wir präsentieren uns einerseits als innovatives Technologieunternehmen. Andererseits erhalten wir aber auch wertvolle Impulse und Feedback von den anderen Partnerunternehmen.“
Die Gäste informierten sich bei HARTING über den Einsatz von Tablets in der Instandhaltung und in der Galvanik, aber auch darüber, welche besondere Bedeutung der HARTING MICA bei dem Thema Industrie 4.0 zukommt. „Wer über Digitalisierung spricht, muss auch Menschen vernetzen. Wir haben den Partnerunternehmen nicht nur unsere optimierten Produktionsprozesse gezeigt, sondern auch deutlich gemacht, wie wir unsere Mitarbeiter in die digitale Zukunft mitnehmen“, sagt Werkleiter Dr. Michael Baumeister.
Und Andreas Conrad, Vorstand Operations, ergänzt: „Digitalisierung ist strategisch einer der wichtigsten Hebel, um unsere Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.“