Düsseldorf. Das Bankhaus Lampe konnte das Geschäftsjahr 2017 mit einem Konzernbilanzgewinn von 15,0 Mio. € abschließen. Im Vergleich zum Gewinn des Jahres 2016 (55,0 Mio. €) ist zu berücksichtigen, dass dieser durch Einmaleffekte – unter anderem durch den Erlös aus dem Anteilsverkauf an der Universal-Investment-Gesellschaft mbH – begünstigt wurde. Das ungebrochen hohe Vertrauen in die Kompetenz des Bankhaus Lampe zeigt sich am Wachstum der aktiv verwalteten Assets under Management.
Zum 31.12.2017 belief sich das verwaltete Vermögen auf insgesamt 22,4 Mrd. € und ist damit um 3,8 Mrd. € gestiegen (2016: 18,6 Mrd. €). Das Bankhaus Lampe hat die Kernkapitalquote in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Für das Geschäftsjahr 2017 liegt diese mit 15 Prozent weiterhin deutlich über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen.
Das Geschäftsjahr 2017 ist geprägt von der strategischen Weiterentwicklung der Privatbank, die mit Investitionen in verschiedene Geschäftsfelder zur weiteren Verbesserung der Kundenbedürfnisse verbunden ist. Dieser Veränderungsprozess geht im Berichtsjahr mit entsprechenden Projekt- und Investitionskosten einher. Darüber hinaus entstanden in 2017 beträchtliche Aufwendungen für die Umsetzung regulatorischer Vorgaben.
Wechsel an der Spitze des Bankhaus Lampe
Seit dem Jahresbeginn 2017 findet ein Wechsel an der Spitze des Bankhaus Lampe statt. Klemens Breuer (50) hat per 1. April 2018 die Funktion des Sprechers der persönlich haftenden Gesellschafter übernommen und folgt in dieser Position auf Prof. Dr. Stephan Schüller (65). Prof. Dr. Stephan Schüller schied geplant zum 31. März 2018 aus. Klemens Breuer wurde per 1. November 2017 zum persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank bestellt und verantwortet den Unternehmensbereich Gesamtbanksteuerung, Asset Management, Privat- und Firmenkunden. Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 wurde Ute Gerbaulet (49) zur persönlich haftenden Gesellschafterin des Bankhaus Lampe bestellt.
Sie verantwortet den Unternehmensbereich Corporate Finance und Kapitalmarktgeschäft. Ute Gerbaulet ist bereits seit Januar 2013 für das Bankhaus Lampe als Mitglied der Erweiterten Geschäftsleitung tätig. Per 29. März 2018 hat Markus Bolder (54) die aufsichtsrechtliche Zustimmung zur Bestellung zum persönlich haftenden Gesellschafter erhalten. Seit 1. Juli 2017 ist er als stellvertretender Ressortleiter für den Unternehmensbereich Produktion und Risikosteuerung tätig. Mit der Ernennung zum persönlich haftenden Gesellschafter verantwortet Markus Bolder diesen Unternehmensbereich und folgt auf Werner Schuster (64). Werner Schuster ist geplant per 31. Dezember 2017 als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden.
„In einem herausfordernden Marktumfeld schaffen wir mit diesem Wechsel an der Spitze der Bank ein zukunftsorientiertes Fundament für die strategische Weiterentwicklung unseres Hauses. Ich freue mich, dass ich diesen Prozess gemeinsam mit Ute Gerbaulet und Markus Bolder vorantreiben darf. Meine beiden Kollegen verfügen über eine herausragende Expertise und die notwendige Erfahrung. Das weiß ich sehr zu schätzen“, sagt Klemens Breuer, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der Bankhaus Lampe KG.
Strategische Weiterentwicklung: Das Produktspektrum im Fokus
Die strategische Weiterentwicklung des Bankhaus Lampe wurde 2017 kontinuierlich vorangetrieben. Nachdem 2016 eine Anpassung des Niederlassungsgeschäfts in Form eines noch stärker an den Kundenbedürfnissen orientierten Vertriebsmodells erfolgte, stand 2017 unter anderem das Produktangebot im Bereich Wealth und Asset Management bei strategischen Überlegungen im Fokus. „Inhaber großer Privatvermögen zeigen zunehmend Interesse an Anlagelösungen aus dem institutionellen Bereich. Zukünftig erhalten auch Privatkunden und Family Offices von uns Zugang zu innovativen Lösungen, die bislang nur institutionellen Kunden vorbehalten waren. Damit geht das Bankhaus Lampe konsequent den Weg einer weiteren Professionalisierung des Wealth und Asset Managements“, erklärt Klemens Breuer.
Die Vermögensverwaltung des Bankhaus Lampe wurde 2017 durch die Konzepte Total Return und Multi Asset ergänzt. Zudem wird aktuell ein auf Nachhaltigkeit ausgerichteter Investmentansatz implementiert. „Um in einem komplexen Marktumfeld auf die individuellen Kundenbedürfnisse eingehen zu können, stellen wir unsere Vermögensverwaltung bewusst breiter auf. Zeitgemäße Lösungen ergänzen unsere Produktpalette ganz gezielt. Neben den systematischen Konzepten Multi Asset und Total Return erweitern wir die Vermögensverwaltung aktuell um das fundamentale Konzept Nachhaltig Investieren“, so Klemens Breuer weiter.
Ausbau 2018: Private Markets als Segment mit Potenzial
Neben der gezielten Ergänzung des Wealth und Asset Managements im liquiden Bereich, setzt das Bankhaus Lampe auch auf eine breitere Diversifikation und baut mit dem Segment Private Markets den illiquiden Bereich aus. So möchte die Bank parallel zum Kapitalmarkt weitere Investitionsmöglichkeiten für Kunden generieren. Der Bereich Private Markets umfasst die Anlageklassen Private Equity, Private Debt, Real Estate und Infrastruktur. „Gerade im aktuellen Umfeld besteht im Bereich Private Markets ein enormes Wachstumspotenzial über verschiedene Anlageklassen hinweg, das wir nutzen wollen. Unsere bestehenden Kundenbeziehungen und das gewachsene Netzwerk bringen die Bank dabei in eine erfolgversprechende Position“, sagt Klemens Breuer.
Lampe Equity Management verkauft
2017 hat das Bankhaus Lampe sich von der Lampe Equity Management als Asset Manager der CEE Group getrennt. Das Asset Management der CEE Group umfasst verschiedene Investmentfonds für Erneuerbare Energien. Diese wurden von der Lampe Equity Management, einem Tochterunternehmen des Bankhaus Lampe, erfolgreich gemanagt. „Mit dem Verkauf an Brookfield Asset Management sollen die Weichen für ein verstärktes internationales Wachstum der CEE Group gestellt werden“, erklärt Klemens Breuer.
Erfolgreiches Kapitalmarktgeschäft in 2017
Sowohl auf der Equity- als auch auf der Debt-Seite konnte das Bankhaus Lampe 2017 eine Vielzahl von Transaktionen begleiten. Neben dem Börsengang von Voltabox im Oktober 2017 war die Privatbank an Umplatzierungen von Hella und Unternehmensanleihen für DIC Asset, Paragon, Katjes oder Mineralbrunnen Überkingen-Teinach beteiligt. „Unser Kapitalmarktgeschäft hat sich 2017 ausgesprochen positiv entwickelt. Uns freut besonders, dass viele Kunden bereits mehrere Transaktionen mit uns umgesetzt haben und immer wieder auf uns zukommen. Das bestätigt uns natürlich in unserem Handeln“, so Ute Gerbaulet, persönlich haftende Gesellschafterin des Bankhaus Lampe und verantwortlich für den Unternehmensbereich Corporate Finance und Kapitalmarktgeschäft.
Erläuterungen zur Vermögens- und Finanzlage 2017
Die Konzernbilanzsumme der Bankhaus Lampe Gruppe lag am 31. Dezember 2017 stichtagsbedingt mit 3.104 Mio. € über der des Vorjahres i. H. v. 2.885 Mio. €.
Die Forderungen an Kreditinstitute sind im Berichtsjahr um 21 Mio. € auf 175 Mio. € gesunken. Die Forderungen an Kunden bewegten sich zum 31. Dezember 2017 mit 1.456 Mio. € leicht über dem Vorjahresniveau von 1.393 Mio. €. Das Kreditvolumen weist eine Größenordnung auf, die einerseits eine hinreichende Risikostreuung erlaubt, aber andererseits auch der Risikotragfähigkeit einer Privatbank angemessen ist.
Die Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind von 161 Mio. € auf 327 Mio. € gestiegen. Der Handelsbestand betrug am Bilanzstichtag 613 Mio. € (Vorjahr 453 Mio. €) und beinhaltet im Wesentlichen Anleihen und Aktien. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind stichtagsbedingt von 137 Mio. € auf 229 Mio. € gestiegen. Die Kundeneinlagen stiegen zum 31. Dezember 2017 um 132 Mio. € auf 2.253 Mio. € (Vorjahr 2.121 Mio. €). Mit einem Anteil an der Bilanzsumme i. H. v. 73 % (Vorjahr 74 %) sind die Kundeneinlagen die wichtigste Refinanzierungsquelle und gehen deutlich über das Volumen des Kreditgeschäfts der Bank hinaus. Dies verdeutlicht die Solidität der Bilanzstruktur.
Im Geschäftsjahr 2017 verfügte der Konzern durchgängig über eine komfortable Liquiditätssituation. Zum 31. Dezember 2017 betrug die Liquiditätskennzahl gemäß Liquiditätsverordnung 5,2 (im Vorjahr 5,4) und lag soweit über den Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die einen Mindestkoeffizienten von über 1,0 vorschreibt.
Im Berichtsjahr wurden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß § 340g HGB 0,3 Mio. € zugeführt. Danach wies der Fonds für allgemeine Bankrisiken zum Jahresende einen Betrag von 57 Mio. € aus.
Das bilanzielle Eigenkapital belief sich vor Feststellung des Bilanzgewinns zum 31. Dezember 2017 auf 292 Mio. € und damit auf 9,4 % der Bilanzsumme (Vorjahr 10,2 %). Die Eigenkapitalrentabilität lag damit bei 5,1 %.
Die unwiderruflichen Kreditzusagen betrugen zum Bilanzstichtag 133 Mio. € (Vorjahr 98 Mio. €). Das zeigt die Stärke und gute Entwicklung des Kreditgeschäfts der Bank.
Wesentliche Erläuterungen zur Ertragslage
Das Geschäftsjahr 2017 konnte mit einem Konzernbilanzgewinn von 15,0 Mio. € (im Vorjahr 55,0 Mio. €) abgeschlossen werden. Der Provisionsüberschuss fiel im Geschäftsjahr 2017 aufgrund eines schwierigen Marktumfeldes geringer aus, dokumentiert aber weiterhin die gute Positionierung des Bankhaus Lampe Konzerns in dem für das Geschäftsmodell besonders bedeutsamen Dienstleistungsgeschäft. Potenziell werden hier künftig weitere Ertragschancen erwartet. Der durch das Wertpapiergeschäft dominierte Provisionsüberschuss lag bei 90,2 Mio. € (im Vorjahr 100,0 Mio. €) und damit innerhalb der Erwartung.
Der Zinsüberschuss als Saldo der Zinserträge und Zinsaufwendungen – einschließlich der laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren sowie aus Beteiligungen – sank leicht auf 46,8 Mio. € gegenüber einem Zinsüberschuss des Vorjahres von 48,5 Mio. €. Das laufende Zinsergebnis stieg von 28,3 Mio. € auf 39,9 Mio. €. Die laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren sowie aus Beteiligungen betragen 6,9 Mio. € (im Vorjahr 20,2 Mio. €).
Das Verhältnis Provisionsüberschuss zum laufenden Zinsüberschuss ohne Erträge aus Beteiligungen lag für das Geschäftsjahr 2017 bei 69 % zu 31 % (im Vorjahr 78 % zu 22 %). Dieses Verhältnis unterstreicht weiterhin die Bedeutung des Provisionsgeschäftes für den Bankhaus Lampe Konzern und bestätigt die Fokussierung auf das Provisionsergebnis im Rahmen der Umorientierung des Geschäftsmodells.
Zum 31. Dezember 2017 wurde ein positives Bewertungsergebnis aus dem Kredit- und Wertpapiergeschäft i. H. v. 10,8 Mio. € (im Vorjahr i. H. v. -12,2 Mio. €) ausgewiesen. Darin enthalten ist ein Bewertungsergebnis aus dem Kreditgeschäft i. H. v. 11,9 Mio. € (im Vorjahr i. H. v. -16,6 Mio. €), das sich aus Nettoauflösungen von Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen, Abschreibungen, Vorsorgereserven nach § 340f HGB und Veränderungen bei Pauschalwertberichtigungen zusammensetzt. Allen erkennbaren Risiken wurde durch ausreichende Bildung von Wertberichtigungen und Rückstellungen Rechnung getragen.
Die Personal- und Sachaufwendungen inklusive der Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagen und Sachanlagen sind im Geschäftsjahr 2017 von 161,6 Mio. € auf 156,9 Mio. € und damit – anders als prognostiziert – leicht um 2,9 % gesunken. Dies ist im Wesentlichen auf gesunkene Personalaufwendungen i. H. v. 88,7 Mio. € (im Vorjahr 93,3 Mio. €) zurückzuführen, einhergehend mit geringfügig gesunkenen anderen Verwaltungsaufwendungen i. H. v. 61,8 Mio. € (im Vorjahr 62,5 Mio. €), die im Zusammenhang mit den prognostizierten Investitionen und Vorlaufkosten für die Umsetzung strategischer Projekte stehen.
Die Cost-Income-Ratio zeigt die Verwaltungsaufwendungen in Relation zu der Summe aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Nettoergebnis des Handelsbestandes und dem sonstigen betrieblichen Ergebnis und lag zum 31. Dezember 2017 bei 101,8 gegenüber 106,6 im Vorjahr.
Das Bewertungsergebnis aus Beteiligungen als Saldo der Posten „Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere“ sowie „Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere“ belief sich auf 12,4 Mio. € (im Vorjahr 108,4 Mio. €, welcher insbesondere bedingt war durch den Anteilsverkauf an der Universal-Investment-Gesellschaft mbH).
Das sonstige Ergebnis ist im Geschäftsjahr 2017 um 11,5 Mio. € auf 14,3 Mio. € gestiegen. Die sonstigen betrieblichen Erträge sind vor allem aufgrund der Auflösung von Rückstellungen auf 24,7 Mio. € (im Vorjahr 8,4 Mio. €) gestiegen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen i. H. v. 10,4 Mio. € (im Vorjahr 5,5 Mio. €) sind gegenüber dem Vorjahr ebenfalls gestiegen. Der Steueraufwand lag bei 4,8 Mio. € (im Vorjahr 10,8 Mio. €).
Die im Kreditgeschäft geplanten Risikokosten wurden nicht benötigt. Beigetragen hat hierzu vor allem die gute Kreditportfoliobonität.
Zum 31. Dezember 2017 waren insgesamt 626 aktive Mitarbeiter (im Vorjahr 670) in der Bankhaus Lampe Gruppe beschäftigt. Hinzu kamen 31 passive Mitarbeiter in Altersteilzeit, Freistellung oder Elternzeit. Bedingt durch Einmaleffekte hat sich die Mitarbeiterzahl deutlich verringert. Die Fluktuationsquote, also das Verhältnis der Personalabgänge zur Gesamtzahl der Mitarbeiter im Mittel, erhöhte sich auf 8,5 % (nach 4,1 % im Vorjahr) und lag damit über dem vom Bankenverband zuletzt erhobenem Durchschnittswert der Branche von 7,0 %. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit lag bei 11,3 Jahren und damit leicht über dem Vorjahresniveau (2016: 10,6 Jahre).
Bankhaus Lampe Konzern: Geschäftsentwicklung im Überblick
in Millionen – € 2017 (2016)
Bilanzsumme – 3.104 (2.885)
Geschäftsvolumen – 3.309 (3.058)
Forderungen an Kunden – 1.456 (1.393)
Forderungen an Kreditinstitute – 175 (196)
Kundeneinlagen – 2.253 (2.121)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten – 229 (137)
Eigenkapital einschl. Konzernbilanzgewinn – 308 (348)
Zinsüberschuss (einschl. lfd. Erträge) – 47 (49)
Provisionsüberschuss – 90 (100)
Eigenhandelsüberschuss – 3 (0,3)
Verwaltungsaufwand – 157 (162)
Jahresüberschuss – 16 (55)
aktive Mitarbeiter – 626 (670)
Assets under Management (in Mrd. €) – 22,4 (18,6)
Das Bankhaus Lampe gehört mit einem Geschäftsvolumen von 3,3 Milliarden Euro im Konzern und einem verwalteten Vermögen von 22,4 Milliarden Euro zu den führenden unabhängigen Privatbanken in Deutschland mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, München, Münster, Osnabrück, Stuttgart, London, New York und Wien. Die Kommanditanteile werden von der Oetker-Gruppe und der Familie Oetker gehalten. Das Spektrum der Bank umfasst Wealth- und Asset Management- sowie Corporate Finance-Leistungen für vermögende Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden. Als Bank von Unternehmern für Unternehmer tritt das Traditionshaus mit Kontinuität im Markt auf und bietet damit ideale Voraussetzungen für langfristige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen.