Liebe Leser,
vor einigen Tagen gab es ein kleines Jubiläum: Der Aufbruch in eine neue Ära des agilen Projektmanagements feierte seinen 15. Jahrestag. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Ihnen die Arbeitsweisen vieler Agenturen näher zu bringen, deren Ursprünge sich auf diesen Jahrestag zurückführen lassen. Wie genau wird es gelebt, das agile Vorgehen und wie lassen sich die Anforderungen sich wandelnder Kundenbedürfnisse mit einem optimalen Arbeitsprozess kombinieren?
Es scheint eine moderne Gretchenfrage zu sein: Wie hast du’s mit dem Projektmanagement? An dieser Stelle scheiden sich nicht nur die Geister vieler Unternehmer, sondern auch die Einstellungen der Mitarbeiter. Welche unternehmerischen Glaubensgrundsätze fördern ein optimales Projektergebnis? Welche Position ist welchem Mitarbeiter zuzuordnen und wie genau gestalten sich die Aufgaben der Chefetage im agilen Projektmanagement?
Werfen wir einen Blick in agiles Projektmanagement und klassische Hürden
Am 13. Februar 2001 wurde bei einem Treffen qualifizierter Softwareentwickler in Boston die „Zukunft der Arbeit“ mehr als nur programmiert – diskutiert und festgelegt wurden Methoden und Vorgehensweisen modernen Projektmanegements. Was die IT-Experten nicht wussten: Die Revolution starrer Arbeitsstrukturen stand kurz bevor. War das bisher klassische Projektmanagement geprägt von kaskadenartigen Wasserfallmodellen und autoritär agierenden Führungskräften, sollten demokratischere Formen der Zusammenarbeit gefunden werden – mehr Macht dem Arbeitnehmer.
Im agilen Vorgehen können einzelne Teammitglieder ihrer Meinung Ausdruck verleihen und damit einen Beitrag zum Erfolg des anstehenden Projekts leisten. Veränderte Prioritäten und neue Ideen können jederzeit in den aktuellen Stand der Projektbearbeitung eingebracht werden. Ein Lastenheft mit verbindlichen Anforderungen wird im agilen Vorgehen nicht in Stein gemeißelt – Agilität ist dagegen eng verbunden mit Werten wie Flexibilität, Dynamik und Ergebnisorientierung.
Das Treffen der Softwareentwickler beeinflusst bis heute das Projektmanagement vieler Branchen – für eine gesteigerte Kundenzufriedenheit und selbstwirksame Arbeitnehmer statt hierarchischer Organisations- und Arbeitsformen.
Agilität in Agenturen – elsch&fink zieht Bilanz
Demokratischere Formen der Zusammenarbeit nehmen zu. Umfassende Dokumentationsarbeiten, historisch gewachsen, aber nur wenig effektiv, weichen zugunsten positiver Projektergebnisse. Auch die Zusammenarbeit mit dem Kunden rückt stärker in den Vordergrund. Ziel: Möglichst schnell auf veränderte Anforderungen reagieren und höchste Kundenzufriedenheit garantieren – insbesondere im dynamischen Agentur-Milieu ein gern gesehener Ansatz.
Am Anfang einer neuen Kommunikationsstrategie unserer Kunden steht oft eine Vision – grob skizziert und nur wenig ausgemalt. Die Schlagkraft eines kreativen Teams macht es möglich, der Skizze Leben einzuhauchen und diese gemeinsam mit dem Kunden auf den Wegen digitaler Kanäle zu verbreiten.
Im agilen Projektmanagement vermeiden wir umfangreiche Planungsarbeit. Gesetzt wird auf das beste Pferd im Stall: Flexibilität statt starre Regeln und möglichst wenig langatmige Projektplanung. Die Vision ist fest in den Köpfen verankert, das Projekt Neue
Kommunikationsstrategie wird in die Tat umgesetzt, elsch&fink geht ans Werk. Teilprojekte wie Webseite, Flyer und Social Media Kommunikation werden in einem priorisierten Arbeitsvorrat verwaltet.
Auf transparente Kundenkommunikation wird Wert gelegt. Regelmäßige Updates informieren über den Projektfortschritt und geben die Möglichkeit, Feedback Agiles Projektmanagementunserer Kunden jederzeit zu integrieren und umzusetzen. Das erleichtert die Ergebniskontrolle und gleichzeitig unsere finanzielle Kalkulation – denn wir wissen jederzeit, wie viel Zeit wir für die noch ausstehenden Arbeitsschritte benötigen.
Für flachere Hierarchien
Regelmäßig werden dem Kunden aktuelle Arbeitsstände präsentiert und Wünsche flexibel umgesetzt. Fachexperten und Entwickler arbeiten während der Projekte täglich zusammen, Projektteams agieren autonom. Projektleiter moderieren die Arbeit der Teams, ohne bloße Anweisungen zu geben. Dabei analysieren sie Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter, um diese am richtigen Ort einzusetzen. Ein lockere Arbeitsatmosphäre und bessere Stimmung sind nur einige der Nebeneffekte, die bei elsch&fink ein effizienteres Agieren und eine größere Kundenzufriedenheit sicherstellen.
In unserem Kalender hat der 13. Februar eine ganz besondere Bedeutung. Die Zukunft der Arbeit ist dynamisch – für die Zufriedenheit unserer Kunden und Mitarbeiter konnten wir die Ergebnisse der Bostoner Softwareentwickler bereits erfolgreich in die Tat umsetzen. Wie agil ist Ihr Projektmanagement?
Mehr Infos unter www.elschundfink.de