Bielefeld – Welche digitalen Marketingstrategien können Stiftungen und Organisationen für sich nutzen? Studierende der HSBI haben diese Fragen für den WWF Deutschland beantwortet. Entstanden sind Konzepte für den Onlineshop der Stiftung, Social Media-Strategien und digitale Fundraising-Methoden. Ihre Ideen präsentierten die Studierenden des Masterstudiengangs International Business Management dem WWF in Berlin.
Nachhaltigkeit trifft Wirtschaft: Studierende der HSBI entwickeln digitale Marketing-Lösungen für den WWF weiterlesenSchlagwort: wwf
75. Geburtstag von Dr. h. c. August Oetker am 17. März 2019
Bielefeld. Heute, am 17. März 2019, wird Dr. h. c. August Oetker, Vorsitzender des Beirats und Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, 75 Jahre alt. Als persönlich haftender Gesellschafter führte er mit seinen Kollegen der Gruppenleitung über 30 Jahre lang – von 1981 bis Ende 2009 – die Oetker-Gruppe und fungierte in Personalunion als Vorsitzender der Geschäftsführung der Dr. Oetker GmbH.
75. Geburtstag von Dr. h. c. August Oetker am 17. März 2019 weiterlesenRekordbeteiligung auf dem Deutschen Verpackungskongress
Berlin. Bequem war gestern: Auf dem 13. Deutschen Verpackungskongress am 22. März in Berlin diskutierten auf Einladung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) rund 200 Entscheider und Vordenker von Unternehmen, NGOs, Institutionen und Start-ups kontrovers über Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Rund um die Vorträge von Mondi, Tetra Pak, Original Unverpackt, WWF und anderen mehr entfachten sich intensive Diskussionen über Rolle, Bedeutung und zukünftige Entwicklung der Verpackung.
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Tönsmeier und WWF Deutschland verlängern Partnerschaft
Porta Westfalica / Berlin. Die Tönsmeier Gruppe und der WWF Deutschland setzen das gemeinsame Engagement zum Schutz der Meere auch über das Jahr 2018 hinaus fort. Die Verträge dazu wurden in der vergangenen Woche in Berlin vorzeitig unterzeichnet und haben eine Laufzeit von drei Jahren. Ab September 2018 wird Tönsmeier die finanzielle Unterstützung der Umweltorganisation zudem deutlich erhöhen.
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Tönsmeier und der WWF Deutschland stehen im Finale
Porta Westfalica / Stuttgart. Die Tönsmeier Gruppe und der WWF Deutschland stehen im Finale des Deutschen CSR-Preises 2017 und können am 4. April gemeinsam eine der wichtigsten Auszeichnungen für Nachhaltigkeits- und CSR-Engagement in Deutschland gewinnen. Die Jury würdigte mit ihrer Entscheidung die ausgezeichnete Zusammenarbeit des Recyclingspezialisten aus Porta Westfalica mit der weltweit aktiven Umweltorganisation – beide kooperieren seit 2015 im WWF-Projekt „Geisternetze“.
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WWF Deutschland und Tönsmeier vereinbaren Partnerschaft
Porta Westfalica / Stralsund. Klimawandel, Artensterben, Meeresverschmutzung – die Liste bedrohlicher Umweltthemen ist lang und es besteht in vielerlei Hinsicht akuter Handlungsbedarf. Die Tönsmeier Gruppe aus dem nordrhein-westfälischen Porta Westfalica hat daher – als erstes Entsorgungsunternehmen in Deutschland – eine Partnerschaft mit dem WWF Deutschland vereinbart.
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WWF: Für Kinderbücher wird der Regenwald in Südostasien abgeholzt
Hamburg/Berlin (dapd). Viele deutsche Kinderbücher enthalten einer Studie der Umweltorganisation WWF zufolge Papier aus Tropenholz. Der World Wide Fund For Nature (WWF) bestätigte auf dapd-Anfrage einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“. „Die Verlage lassen billig in Fernost produzieren und nehmen dabei wissentlich die Abholzung des Regenwaldes in Kauf“, sagte Johannes Zahnen, Waldreferent beim WWF Deutschland. Für die Studie „Im Wald, da sind die Räuber“ ließ der WWF 79 Buchexemplare verschiedener Verlage untersuchen. Ergebnis: Knapp 30 Prozent enthielten zum Teil erhebliche Mengen Tropenholz, manche mit einem Anteil von mehr als der Hälfte. Dies hat nach Einschätzung der Umweltorganisation damit zu tun, dass die Verlage ihre Kinderbücher zunehmend in Asien produzieren ließen. Auf diese Weise sei China mittlerweile zum wichtigsten Buchlieferanten für die Bundesrepublik avanciert. Einen großen Teil des benötigten Zellstoffs importiere das Land aus Indonesien, wo teilweise illegal riesige Urwaldflächen für die Papierproduktion abgeholzt würden. „Die Laboranalysen haben unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigt“, erklärte Zahnen. „Ohne es zu ahnen, laufen Eltern und Großeltern Gefahr, dem Nachwuchs wahre Umweltkiller unter den Weihnachtsbaum zu legen.“ Nach einer ähnlichen Untersuchung des WWF von 2009 hätten sich viele Verlage verpflichtet, nur noch umweltfreundliches Papier zu benutzen, andere aber nicht, beklagte die Organisation. Ganz offensichtlich wüssten die Verlage von der Problematik. Doch hielten sie aus Kostengründen an der „risikoreichen Produktion“ fest. Der WWF forderte eine Selbstverpflichtungserklärung der gesamten Branche, damit für deutsche Bücher kein Tropenwald mehr vernichtet wird. Die Umstellung auf nachhaltige Quellen wie Recyclingpapier oder FSC-zertifiziertes Papier aus nachhaltiger Holzwirtschaft sei längst problemlos möglich. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)