Dampfturbinen sind wichtig für die Stromerzeugung – nicht nur mit Wasserdampf, sondern zunehmend auch mit organischen Dämpfen. In der Fachsprache nennt man das Organic Rankine Cycle (ORC). Mit dessen Hilfe lassen sich auch natürliche Wärmequellen, zum Beispiel Erd- oder Solarwärme, energietechnisch ausnutzen. Doch organischer Dampf hat eine besondere Herausforderung: Er verhält sich thermisch anders als etwa normales Gas oder Wasserdampf. Wie genau, untersucht ein deutsch-französisches Forschungsvorhaben mit dem deutschen Koordinator Prof. Dr. Stefan aus der Wiesche am Fachbereich Maschinenbau der FH Münster.
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