Die Konjunktur im Gebiet der Wachstumsregion Ems-Achse zeigt sich im vierten Quartal 2015 weiter robust. Trotz internationaler Krisenherde und innenpolitischen Herausforderungen liegt der Konjunkturklimaindex der Ems-Achse-Region weiterhin bei 112 Punkten. Damit liegt er nur leicht unter dem langjährigen Durchschnitt von 115 Punkten. Das ist das Ergebnis der gemeinsamen Umfrageauswertung der IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, der IHK für Ostfriesland und Papenburg und des Wachstumsregion Ems-Achse e.V.
Schlagwort: wachstum
Deutschland: Stetiges Wachstum ohne Power
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal 2015 um 0,3% gewachsen. Wir erwarten, dass dieses moderat hohe Wachstumstempo 2016 anhalten wird. Aufgrund der gestiegenen Abhängigkeit des Wachstums von unbeeinflussbaren Glücksfällen bestehen aber klare Abwärtsrisiken. Wohl und Wehe hängen weiterhin stark an der Konsumbereitschaft.
Regionale Konjunktur: Leichtes Wachstum hält an
Das leichte Wachstum aus dem Vorquartal setzt sich zum Ende des Jahres 2015 fort. Das ist das Kernergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim für das vierte Quartal 2015 unter rund 400 regionalen Unternehmen. Der IHK-Konjunkturklimaindex, wichtigster Gradmesser der regionalen Wirtschaft, liegt mit 118 Punkten über dem langjährigen Durchschnitt von 115 Punkten.
IHK: Export trotz international schwieriger Bedingungen stabil
Der Export bringt dem Wirtschaftsraum Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim weiterhin Wachstumsimpulse. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2015 lieferten die regionalen Unternehmen Waren im Wert von 6,8 Mrd. Euro ins Ausland. Das entspricht einer Steigerung von 3,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Volksbank Halle wächst trotz Niedrigzins und Baubelastung
Umfangreiche Baumaßnahmen, niedrige Zinsen und ein von hoher Dynamik und wachsender Regulatorik gekennzeichnetes Wettbewerbsumfeld haben das Geschäftsjahr 2015 der Volksbank Halle/Westf. eG geprägt. Dank überdurchschnittlicher Wachstumsraten im Kredit- und Wertpapiergeschäft und einem erfolgreichen Provisionsgeschäft zeigen sich die Vorstände Rainer Peters und Harald Herkströter angesichts vieler gemeisterter Herausforderungen zufrieden: „Die Volksbank Halle hat ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt und ist nach den getätigten Investitionen fit für die Zukunft.“
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GERRY WEBER kündigt nach schwierigem Geschäftsjahr 2014/15 Neuausrichtung an
Halle/Westfalen. Der Konzernumsatz der GERRY WEBER International AG betrug nach Vorlage vorläufiger Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014/15 (1. November 2014 – 31. Oktober 2015) EUR 920 Mio. und das operative Ergebnis (EBIT) EUR 79 Mio. Entsprechend liegen Umsatz- und Ergebnis im Rahmen der Markterwartung.
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Weiter auf Erfolgskurs: Febrü verzeichnet 30 Prozent Umsatzplus
Mit einem Jahresumsatz von über 23 Mio. Euro (Vorjahr 18 Mio.) und einem Umsatzplus von 30 Prozent schließt die Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH in Herford das Jahr 2015 ab. Die neu geschaffene Präsentationslandschaft am Unternehmensstandort Herford sowie der Neubau eines Kompetenzzentrums für den Fachhandel im bayerischen Neuendettelsau sollen 2016 neue Impulse setzen.
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itelligence veröffentlicht Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2015

Bielefeld. Die itelligence AG verzeichnet ein sehr gutes Geschäftsjahr 2015 und liegt dabei vor allem auf der Umsatzseite deutlich über den Erwartungen. So erreichte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 25,0% von 556,8 Mio. Euro auf 696,2 Mio. Euro. Die Erträge stiegen dabei überproportional – mit einem EBIT von 36,0 Mio. Euro nach 22,8 Mio. Euro im Vorjahr. Dies ist eine Steigerung von 57,9%.
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START: Neuer Name, neue Geschäftsfelder und Erweiterung der Geschäftsführung
Die in Duisburg ansässige und in ganz Nordrhein-Westfalen tätige START Zeitarbeit NRW GmbH ändert ihren Namen in START NRW GmbH. Grund dafür ist die Verschmelzung mit der TraQ, der Gesellschaft für „Transfer und Qualifizierung Hellweg-Sauerland“.
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Auftragseingang im Maschinenbau November 2015
Frankfurt. Im November 2015 übertraf der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresniveau preisbereinigt um 6 Prozent. Das Wachstum kam sowohl aus dem Inland (plus 9 Prozent) als auch aus dem Ausland (plus 4 Prozent). „Besonders erfreulich ist, dass die Nachfrage aus den Nicht-Euro-Ländern – plus 4 Prozent – im November mit dem Zuwachs der gesamten Auslandsorders mithalten konnte“, sagte der VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.