Berlin (dapd). Google stößt sein deutsche Schnäppchen-Portal DailyDeal ab. Der amerikanische Suchmaschinenkonzern verkauft das Berliner Start-up an s
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Noname -Kapseln für Nespresso-Maschinen bleiben erlaubt
Düsseldorf (dapd). „Noname“-Kaffeekapseln für Nespresso-Maschinen dürfen in Deutschland weiter ohne Auflagen verkauft werden. Das Düsseldorfer Obe
Hohe Benzinpreise bremsen Aral
Düsseldorf (dapd). Deutschlands größte Tankstellenkette Aral hat 2012 spürbar weniger Benzin und Diesel verkauft. „Die deutschen Autofahrer haben auf
Tablet-PCs kurbeln die Computerverkäufe an
Berlin (dapd). Die Neuentwicklungen auf dem Computermarkt treffen auf eine rege Nachfrage. In diesem Jahr werden in Deutschland voraussichtlich rund 16,5 Millionen Desktop-Geräte, Notebooks und Tablet-PCs verkauft werden, wie der Branchenverband Bitkom am Freitag in Berlin mitteilte. Das wäre gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 7,3 Prozent. Wachstumstreiber seien Tablet-Computer, hieß es. Aber auch der Verkauf von Desktop-PCs und Notebooks bleibe weitgehend stabil. Laut Bitkom sollen in diesem Jahr allein 3,2 Millionen Tablet-Computer verkauft werden. Das wäre ein Plus von 52 Prozent gegenüber 2011. Die Bitkom-Schätzung beruht auf Berechnungen des European Information Technology Observatory (EITO). dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Commerzbank droht Ärger wegen Verkauf von Griechen-Bonds an Anleger
Frankfurt/Main (dapd). Anlegeranwälte erheben schwere Vorwürfe gegen die Commerzbank im Zusammenhang mit Geschäften mit griechischen Staatsanleihen. Die Bank habe mehreren Kanzleien zufolge auch 2011 noch griechische Staatsanleihen an Privatanleger verkauft, obwohl sie zugleich den eigenen Bestand an Hellas-Bonds abbaute, berichtete die „Frankfurter Rundschau“ (Freitagausgabe). „Die Papiere waren für Privatanleger nicht mehr geeignet“, sagte der Hamburger Anwalt Peter Hahn dem Blatt. Nun solle geprüft werden, ob das eine Falschberatung gewesen sei. Einem seiner Mandanten seien im April 2011 griechische Papiere verkauft worden, die 2012 auslaufen, sagte Hahn weiter. „Der Kunde wusste nicht, dass es zu einem Totalverlust kommen kann.“ Wie viele Anleger betroffen sind, könnten Anwälte noch nicht absehen. Der Kieler Anwalt Helge Petersen betreue aber nach eigenen Angaben allein 20 Betroffene. „Unsere Ombudsleute haben eine Handvoll Fälle vorliegen“, heiße es dazu beim Deutschen Bankenverband. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)