Bad Oeynhausen. Geräumig, leise und umweltschonend. So beliefert der Menüdienst Bethel seine Kunden in Bad Oeynhausen und Umgebung. Der Fuhrpark des Lieferdienstes wurde nun um einen Renault Kangoo erweitert. Der kleine Van bietet alles, was auch andere Minivans der Flotte zu bieten haben mit einigen besonderen Mehrwerten – dieser Wagen ist flott in der Beschleunigung, leise unterwegs und fährt mit Strom, der Umwelt zu Liebe.
Schlagwort: Umwelt
Forsa: Mehrheit der Deutschen würde energieeffizient und nachhaltig bauen
Simmern. Beim Thema Hausbau legen die Deutschen laut der repräsentativen Forsa-Umfrage „DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2016“ im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besonders hohen Wert auf eine nachhaltige Bauweise.
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Bode und Stricker – Ein starkes Team für die Umwelt
Mit Erfolg haben die Bode Planungsgesellschaft und Firma Stricker aus Münster das Projekt „Energieberatung Mittelstand“ durchgeführt. Zudem konnte Bode dem Unternehmen die normkonforme Energieauditierung nach DIN EN 16247-1 bescheinigen. Mit der erfolgreichen Zertifizierung leistet Stricker einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und erfüllt zudem die Anforderungen des Energiedienstleistungsgesetztes (EDL-G).
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Bürener setzen auf Elektromobilität
Ganz im Zeichen des Klimaschutzes schafft die Stadt Büren ein Elektroauto an, welches in Zukunft vornehmlich für innerstädtische Dienstfahrten zur Verfügung stehen wird.
Büren testet Elektroauto innerhalb der Stadtverwaltung
In den nächsten vier Wochen hat die Stadt Büren die Möglichkeit, in das Thema Elektromobilität „hineinzuschnuppern“: Die RWE stellt der Stadtverwaltung ein Elektroauto vom Typ Nissan Leaf zu Testzwecken zur Verfügung.
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Vergleichsstudie zu UN-Nachhaltigkeitszielen
2015 wurden auf dem größten Gipfeltreffen der Geschichte die UN-Nachhaltigkeitsziele bis 2030 festgelegt. Darin verpflichten sich erstmals alle UN-Mitgliedsstaaten, gemeinsam zu einer besseren ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung beizutragen. Ein Jahr danach liegt mit dem SDG-Index der erste weltweite Nachhaltigkeitsbericht vor und zeigt, dass es zur Erreichung der Ziele noch ein weiter Weg ist.
kunststoffland NRW bringt Kunststoff- und Abfall-/Recycling- wirtschaft zusammen
Alle an einen Tisch! So lautete die Devise der kunststoffland NRW-Veranstaltung „Ressource Kunststoff – Zukunftschancen für NRW“, die am 07. Juli 2016 in Kooperation mit der Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft in Iserlohn stattgefunden hat.
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Deutsche Bundesstiftung Umwelt stellte Jahresbericht 2015 vor – 247 Projekte mit 49,4 Millionen Euro gefördert
Osnabrück. „Wir wissen, dass unsere heutigen Lebensformen nicht mehr im Einklang mit Umwelt und Natur stehen. Wenn wir auf eine Zukunft setzen, die uns und folgenden Generationen gerecht werden soll, müssen wir umsteuern. Wie wir mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen umgehen, ob wir aus vermeintlichem Müll neuen Wertstoff gewinnen und nutzen, wie wir im Alltag Öl und Kohle durch klimaschonende Alternativen ersetzen, ist entscheidend, wenn wir die Belastungsgrenzen unseres Planeten nicht überstrapazieren wollen. Die politischen Rahmenbedingungen sind international gesetzt. Jetzt müssen sie endlich in praktisches Handeln umgesetzt werden.“
Belebte Firmengeschichte: Vom Schrottsammler zum High-Tech-Entsorgungs-Betrieb
Lingen. Das Entsorgungsunternehmen „Deppe“ hat sich kürzlich am Standort Lingen erweitert. Das neu erworbene 1.900 Quadratmeter große Grundstück im Industriegebiet Lingen Schillerstraße grenzt an das bestehende Betriebsgelände. Deppe hat auf dem neuen Areal ein 20 mal 40 Meter großes Wartungsgebäude errichtet, in der die gut 1.000 Container des Unternehmens regelmäßig gewartet und überprüft werden. Seit 2015 hat das Unternehmen somit insgesamt drei Millionen Euro am Standort Lingen investiert.
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IFAT 2016 – Tönsmeier Gruppe mit starkem Auftritt in München
Porta Westfalica / München. Die Tönsmeier Gruppe hat während der vergangenen Woche auf der IFAT 2016 in München einen starken Eindruck hinterlassen: Das Familienunternehmen aus Porta Westfalica nutzte die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, um die Besucher zu den Themen Wertstoffrecycling, Altpapierhandel, Consulting und Engineering zu informieren. Breite Zustimmung gab es für das Projekt „Geisternetze“, das der WWF Deutschland am Messestand der Unternehmensgruppe vorstellte.
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