In Nordrhein-Westfalen (NRW) war jede Erwerbsperson im letzten Jahr durchschnittlich 15,7 Tage krankgeschrieben. Der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, dass in allen Städten und Kreisen der Krankenstand im Vergleich zu 2019 leicht gesunken ist. Münster liegt mit 13,19 Tagen weit unter dem Landesdurchschnitt. Die Erwerbstätigen in Bonn hatten mit 11,17 Tagen die wenigsten Fehlzeiten NRW. Am obersten Ende der Skala liegt mit 22,28 Fehltagen pro Kopf Gelsenkirchen. Der ungebrochene Trend: Verwaltungsstädte wie Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster haben die geringste Anzahl an Fehltagen – das Ruhrgebiet die höchste.
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Krankenstand in NRW: Münster deutlich unter Landesdurchschnitt
Münster. In Nordrhein-Westfalen war jede Erwerbsperson im letzten Jahr durchschnittlich 15,5 Tage krankgeschrieben – Münster liegt mit 13,3 Tagen deutlich unter diesem Wert. Das zeigt der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK).
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Krankenstand in NRW: Münster deutlich unter Landesdurchschnitt
Münster. In Nordrhein-Westfalen (NRW) war jede Erwerbsperson im letzten Jahr durchschnittlich 15,7 Tage krankgeschrieben. Münster liegt mit 13,7 Tagen deutlich unter diesem Wert. Dies teilte die Techniker Krankenkasse (TK) heute auf Basis ihres aktuellen Gesundheitsreports mit.
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TK: Jeder fünfte Krankheitstag in NRW wegen psychischer Erkrankungen
Düsseldorf. Die Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen in Nordrhein-Westfalen nehmen wieder zu. Im Jahr 2014 stieg die Zahl der psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten um 6,5 Prozent gegenüber 2013, teilte die Techniker Krankenkasse (TK) in Düsseldorf mit.
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AOK-Chef lehnt Prämienausschüttung ab
Hamburg/Berlin (dapd). AOK-Chef Jürgen Graalmann sieht in der geplanten Beitragsrückzahlung der Techniker Krankenkasse (TK) eine „Fangprämie für Neukunden“. So eine „Marketingaktion“ werde „dem Sicherheitsbedürfnis der Menschen beim Thema Krankheit nicht gerecht“, kritisierte Graalmann am Dienstag in Berlin. Drei Viertel der Versicherten wollten, dass die Kassen sorgsam mit ihren Rücklagen umgehen und diese in die Versorgung der Versicherten investierten. Deshalb setzte die AOK auf Stabilität statt auf „kurzfristiges Prämien-Jojo“. AOK und TK verfügen beide über Rücklagen von jeweils rund 2,8 Milliarden Euro. Die TK will 2013 Prämien an ihre Mitglieder ausschütten. Möglich wäre eine Auszahlung von 60 bis 120 Euro, wie es in Kassenkreisen hieß. dapd (Politik/Wirtschaft)
Bahr erwartet weitere Prämienausschüttungen
Hamburg (dapd). Nach der Ankündigung der Techniker Krankenkasse (TK) zur Prämienausschüttung verlangt Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) von den anderen finanzstarken Kassen, diesem Beispiel zu folgen. „Die Überschüsse sind das Geld der Versicherten und Patienten und sie sollten daran teilhaben“, forderte Bahr am Dienstag in Berlin. Insgesamt profitierten mit der Ankündigung der TK jetzt sieben Millionen Versicherte in Deutschland von Prämienauszahlungen. „Es könnten weitere Millionen Versicherte sein“, betonte der Minister. Die TK will 2013 an Prämien an ihre Mitglieder ausschütten. Möglich wäre eine Auszahlung von 60 bis 120 Euro, wie es in Gesundheitskreisen hieß. Die TK verfügt über Rücklagen von rund 2,8 Milliarden Euro. Insgesamt haben die gesetzlichen Krankenkassen rund 22 Milliarden Euro angespart. Den TK-Mitgliedern riet Bahr, die zurückgezahlten Beiträge in die eigene Gesundheit zu investieren, etwa durch die Teilnahme an Gesundheits- oder Sportkursen. dapd (Politik/Politik)
Techniker Krankenkasse will Prämien auszahlen
Hamburg (dapd). Die Techniker Krankenkasse (TK) will an ihre sechs Millionen Versicherten Prämien ausschütten. Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat vorgeschlagen, die Versicherten auf diese Weise an den Milliardenrücklagen der TK zu beteiligen, wie ein Sprecher der Kasse der Nachrichtenagentur dapd am Dienstag in Hamburg bestätigte. Die Entscheidung über die Höhe und Konditionen soll auf einer Verwaltungsratsitzung am 12. Oktober fallen. Möglich wäre eine Auszahlung von 60 bis 120 Euro, wie es in Gesundheitskreisen hieß. Die TK verfügt über Rücklagen von rund 2,8 Milliarden Euro. Sie ist die zweitgrößte deutsche Krankenkasse und wäre die erste größere Krankenversicherung, die Prämien auszahlt. Die gesetzlichen Krankenkassen haben insgesamt ein Finanzpolster von rund 22 Milliarden Euro angehäuft. dapd (Politik/Politik)