Mittelständler sind gute Rechner. Sie kalkulieren sehr genau, welche Projekte sich für sie auszahlen. Und sie sind von einer Sache überzeugt: Digitalisierung lohnt sich. Zu diesem Ergebnis kommt die vierte repräsentative Telekom Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020“. Der Grad der Digitalisierung ist über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg weiter angestiegen. Er erreicht nun 56 von 100 möglichen Indexpunkten.
Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020: K.I. im Fokus weiterlesenSchlagwort: telekom
International Creative Media Award für Studierenden-Magazin
Detmold. Das Triple ist perfekt! Bereits zum dritten Mal wird „52 Grad“, das Magazin der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, für sein herausragendes Design ausgezeichnet. Dieses Jahr erhält „52 Grad“ den Award of Excellence vom International Corporate Media Award in der Kategorie „Cover and Cover Story“. „Wir sind sprachlos“, freut sich Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann, der das Magazin vor neun Jahren gegründet hat und es seither jährlich mit wechselnden studentischen Redaktionen immer wieder neu auf die Beine stellt. „Als kleines Magazin zum dritten Mal einen internationalen Designpreis zu gewinnen, ist schlicht der Wahnsinn!“
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Schnelles Internet für Büren mit Innogy
Büren. In der Bürener Kernstadt und in vielen Haushalten von Weiberg, Ringelstein und Wewelsburg hält nun ein zusätzliches Angebot für das schnelle Internet Einzug. „Ich freue mich sehr, dass zukünftig für tausende Haushalte in Büren dieses zusätzliche Angebot für schnelles Internet zur Verfügung steht. Mit Innogy haben wir einen starken Partner an unserer Seite.“, schildert Bürgermeister Burkhard Schwuchow.
Überholspur durchs Netz – Breitbandausbau in Lingen abgeschlossen
Lingen. „Die Stadt Lingen ist mit Turbo-Internet nahezu komplett versorgt.“ Diese gute Nachricht konnte Oberbürgermeister Dieter Krone Anfang dieser Woche im Rathaus verkünden. Auch der zweite Bauabschnitt zum Breitbandausbau sei beendet, so dass nun zusätzlich insgesamt 22.000 weitere Haushalte in Lingen auf der Überholspur durchs Internet surfen könnten.
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Telekom legt besseres Angebot für Fusion mit MetroPCS vor
Bonn (dapd). Angesichts des Widerstands von Investoren hat die Deutsche Telekom ihr Angebot für die Fusion ihrer kriselnden US-Tochter T-Mobile mit dem Rivalen MetroPCS aufgebessert. Die neue Gesellschaft soll nun etwa nur 11,2 Milliarden Dollar (rund 8,6 Milliarden Euro) an Schulden von T-Mobile USA übernehmen statt wie zunächst vorgesehen 15 Milliarden Dollar, wie die Telekom in der Nacht zum Donnerstag in Bonn mitteilte. Das erhöhe das Eigenkapital der neuen Firma. Mit dem Zugeständnis gibt die Telekom einer Forderung von Großaktionären der MetroPCS nach, die wegen der hohen Schulden ihre Zustimmung zu dem Zusammenschluss verweigern wollten. Auch einflussreiche Beratungsfirmen hatten Front gegen die Fusion gemacht, weil sie die Bedingungen für unfair hielten. Die Telekom stellte zugleich klar, dass sie ihr Angebot nicht weiter verbessern wird. Die Offerte sei „endgültig“, erklärte der Konzern. Die Telekom besteht weiter darauf, dass sie 76 Prozent an der neuen Gesellschaft hält, die Aktionäre von MetroPCS 24 Prozent. Nach der Zustimmung aller zuständigen Behörden sollten die Aktionäre von MetroPCS, dem fünftgrößten Mobilfunkanbieter der USA, eigentlich an diesem Freitag (12.4.) über die geplante Fusion abstimmen. MetroPCS kündigte aber nun an, dass die Versammlung auf den 24. April verschoben wird, um den Aktionären mehr Zeit für die Prüfung des Angebots zu geben. Die Telekom könnte mit der Fusion eines ihrer drängendsten Probleme lösen. Denn Abschreibungen auf das kriselnde USA-Geschäft hatten dem Konzern 2012 einen Verlust von 5,3 Milliarden Euro eingebrockt. Ein Scheitern der Fusion wäre eine zweite herbe Niederlage für die Bonner. 2011 war die Telekom mit dem Verkauf ihrer US-Tochter an AT&T für 39 Milliarden Dollar am Widerstand der Behörden gescheitert. Um den MetroPCS-Aktionären die Fusion schmackhafter zu machen, soll laut der neuen Offerte der Zinssatz für die verbleibenden 11,2 Milliarden Dollar Schulden um 0,5 Prozentpunkte sinken. Zudem verpflichtete sich die Telekom, Aktien der neuen Firma nun mindestens eineinhalb Jahre nach der Fusion zu halten. Bislang war eine Frist von nur sechs Monaten vereinbart. „Mit dem verbesserten Angebot unterstreicht die Deutsche Telekom das Ziel und den Willen, nachhaltig eine neue, starke Gesellschaft auf dem US-Mobilfunkmarkt zu schaffen“, erklärte der Konzern. Auch das Management vom MetroPCS hatte bei den Anteilseignern immer wieder für die Fusion mit T-Mobile USA, der viertgrößten Mobilfunkfirma des Landes, geworben. Der Zusammenschluss sei „die beste strategische Lösung für unsere Aktionäre“, hieß es zuletzt in einem Brief. Die Telekom und MetroPCS hatten im vergangenen Jahr vereinbart, gemeinsam auf dem lukrativen, aber hart umkämpften US-Mobilfunkmarkt anzugreifen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
US-Kartellwächter genehmigen geplante Telekom-Fusion
Bonn (dapd). Die Deutsche Telekom hat eine weitere Hürde auf dem Weg zur Fusion ihrer US-Tochter mit dem amerikanischen Mobilfunkbetreiber MetroPCS genommen: Die US-Kartellbehörde hat keine Einwände gegen den Zusammenschluss, wie der DAX-Konzern am Mittwoch mitteilte. Für die Fusion beider Unternehmen stehen allerdings noch die Zustimmungen der US-Kommunikationsbehörde (FCC), der US-Sicherheitsbehörden – und vor allem der MetroPCS-Aktionäre aus. Hier droht den beiden Unternehmen aber Gegenwind. Der größte Anteilseigner von MetroPCS, der Hedgefonds Paulson & Co, will gegen den Zusammenschluss stimmen. Der Fonds lehnt den Deal zwar nicht an sich ab – bemängelt aber die zu hohe Verschuldung des fusionierten Unternehmens. Ob die Opposition der Hedgefonds gegen den Deal genug Unterstützung erhält, um die Fusion zu beeinflussen oder zu stoppen, ist noch unklar. Die Deutsche Telekom und MetroPCS hatten im vergangen Jahr vereinbart, gemeinsam auf dem lukrativen, aber hart umkämpften US-Mobilfunkmarkt anzugreifen. Zuvor war die Telekom mit dem Verkauf ihrer kriselnden US-Tochter, dem viertgrößten Anbieter in den USA, an AT&T für 39 Milliarden Dollar am Widerstand der Behörden gescheitert. Die Wertberichtigung auf das US-Geschäft im Rahmen der Fusionspläne hatte der Telekom daraufhin im vergangenen Jahr den ersten Verlust seit einem Jahrzehnt eingebrockt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Künftiger Telekom-Chef glaubt nicht an große Steigerungen bei der T-Aktie
Frankfurt/Main (dapd). Der künftige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, macht den Aktionären des Bonner Konzerns keine Hoffnung auf sehr große Kurssteigerungen bei der einst als Volksaktie angepriesenen T-Aktie. Zwar sei ihm die Wertsteigerung des Unternehmens wichtig, sagte Höttges der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. „Aber es ist doch jedem klar, dass sich die Bewertungen, wie wir sie zu Zeiten der Interneteuphorie Anfang des Jahrtausends hatten, nicht wiederholen werden“, erklärte er. Die Börsengänge des ehemaligen Monopolisten seit 1996 hatten auch dank immenser Werbung zunächst für große Begeisterung gesorgt. Mit dem dritten Börsengang im Juni 2000 wurde die Telekom weltweit zu einem der Unternehmen mit der breitesten Aktionärsbasis. Der Kurs der T-Aktie sprang über 100 Euro. Aktuell liegt der Kurs jedoch bei nur noch etwas über acht Euro. Vergangene Woche hatte die Telekom wegen hoher Abschreibungen für ihre US-Tochter einen Verlust von 5,3 Milliarden Euro für 2012 präsentiert. Höttges tritt bei der Telekom die Nachfolge von René Obermann an, der im Dezember unerwartet seinen Rückzug bis spätestens Ende 2013 angekündigt hatte. „Mich hat der Zeitpunkt von Obermanns Rücktrittsankündigung auch überrascht“, sagte Höttges. „Wir hatten gerade die Strategie für die nächsten drei Jahre verabschiedet.“ Beide Manager verbindet eine langjährige gemeinsame Karriere und Freundschaft. Obermann hatte erklärt, wieder näher am operativen Geschäft als Manager außerhalb der Telekom arbeiten zu wollen. Höttges dagegen bekannte sich zu dem Bonner Konzern. „Ich widme mein Berufsleben der Deutschen Telekom. Ich bin ein stolzer Telekomer“, sagte er. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Telekom rutscht erstmals seit einem Jahrzehnt ins Minus
Bonn (dapd). Milliardenschwere Abschreibungen auf ihr schwächelndes USA-Geschäft haben der Deutsche Telekom 2012 den ersten Jahresverlust seit einem
Telekom will mehr Geld für die letzte Meile
Bonn (dapd). Millionen Verbrauchern in Deutschland drohen höhere Telefonkosten. Denn die Deutsche Telekom will von ihren Konkurrenten künftig deutlich mehr Geld für die Überlassung der „letzten Meile“ zum Endkunden verlangen. Wie der Ex-Monopolist am Dienstag in Bonn mitteilte, beantragte er bei der Bundesnetzagentur, die Miete für die Überlassung der Kundenanschlüsse zur Jahresmitte von monatlich 10,08 auf 12,38 Euro zu erhöhen – eine Steigerung um fast 23 Prozent. Setzt sich die Telekom mit ihrer Forderung durch, könnte dies zu Preiserhöhungen auf breiter Front führen, wenn die Wettbewerber die Preisanhebung an ihre Kunden weitergeben. Die sogenannten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) spielen eine zentrale Rolle im Wettbewerb. Denn die Überlassung der „letzten Meile“ ist Teil fast aller Vorleistungsprodukte, die der Bonner Konzern seinen Wettbewerbern anbietet. Derzeit hat die Telekom rund 9,5 Millionen Anschlüsse vermietet. Zur Begründung der Preiserhöhung verweist die Telekom nicht nur auf die gestiegenen Kosten, sondern auch auf ihre geplanten Milliardeninvestitionen in schnellere Internetverbindungen. „Wer Breitbandnetze massiv ausbaut, braucht Sicherheit darüber, dass die Infrastruktur nicht weiter entwertet wird“, sagte der Deutschland-Chef des Konzerns, Niek Jan van Damme. Er verwies zudem auf Ankündigungen der EU, die eine investitionsfreundlichere Regulierung zugesagt habe. Bei den Telekom-Wettbewerbern stieß der Vorstoß des Marktführers auf scharfe Kritik. Hohe Preise seien Gift für den Breitbandausbau und schadeten den Bürgern, warnte der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), in dem sich mehr als 110 Telekom-Konkurrenten zusammengeschlossen haben. Ob die Telekom sich mit ihrer Forderung durchsetzen kann, hängt allerdings von der Bundesnetzagentur ab. Die Aufsichtsbehörde hatte die TAL-Entgelte seit 1999 von damals 12,98 Euro schrittweise auf heute 10,08 Euro abgesenkt. Die Telekom hatte stets höhere Entgelte beantragt. Doch will der Bonner Knzern nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Kalkulationssicherheit. Erstmals soll der neue Genehmigungszeitraum drei Jahre betragen und eine Verlängerungsoption auf weitere drei Jahre umfassen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Telekom will von Konkurrenten mehr Geld für die letzte Meile
Bonn (dapd). Die Deutsche Telekom will höhere Preise für die Überlassung der „letzten Meile“ ihres Leitungsnetzes an die Konkurrenten durchsetzen. Der Ex-Monopolist beantragte bei der Bundesnetzagentur, die sogenannten TAL-Entgelte zur Jahresmitte von monatlich 10,08 Euro auf 12,38 Euro zu erhöhen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Setzt sich die Telekom mit ihrer Forderung durch, könnte dies zu Preiserhöhungen für Millionen Endverbraucher führen. Denn die TAL-Entgelte spielen eine zentrale Rolle im Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt. Die Überlassung der „letzten Meile“ ist Teil fast aller Vorleistungsprodukte, die der Bonner Telekommunikationskonzern seinen Wettbewerbern anbietet. Derzeit hat die Telekom rund 9,5 Millionen Anschlüsse vermietet. Der Deutschland-Chef des Konzerns, Niek Jan van Damme, begründete die Forderung mit höheren Kosten. Er verwies zudem auf Ankündigungen der EU, die eine investitionsfreundlichere Regulierung zugesagt habe. „Wir nehmen EU-Kommissarin Neelie Kroes beim Wort und erwarten konkrete Anreize für unsere milliardenschweren Investitionsvorhaben“, sagte der Manager. Die Bundesnetzagentur hatte die TAL-Entgelte seit 1999 von damals 12,98 Euro auf heute 10,08 Euro kontinuierlich abgesenkt. Die Telekom hatte stets höhere Entgelte beantragt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)