Schnellere Lieferzeiten, kürzere Wege, größeres Angebot –
Laserhub steigert Flexibilität und Ressourcen im Bereich CNC

Die Laserhub GmbH, Betreiber der gleichnamigen Online-Plattform für Auftrags- und Prozessmanagement in der Blech- und CNC-Drehen-Branche, setzt in der aktuell prekären  Marktlage auf Fokus. Da das junge Unternehmen erkannt hat, dass vor allem viele mittelständische Metall-, Maschinen- und Anlagenbauer gegenwärtig noch flexibler sein müssen um wirtschaftlich agieren zu können, hat es nun auch das CNC-Angebot seiner Plattform nochmals verbessert.

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Bahn: Land zu Gesprächen über Stuttgart 21 -Flughafenbahnhof bereit

Bahn: Land zu Gesprächen über Stuttgart 21 -Flughafenbahnhof bereit Stuttgart (dapd). Die baden-württembergische Landesregierung hat der Bahn nach Angaben des Technikvorstands des Konzerns, Volker Kefer, ihre Bereitschaft signalisiert, über den Flughafenbahnhof beim Bahnprojekt „Stuttgart 21“ zu reden. Es sei zwar in Gesprächen am Dienstag keine Entscheidung getroffen worden, wer die Mehrkosten in Höhe von 224 Millionen Euro für den verbesserten Bahnhof am Flughafen zahle, sagte Kefer in Stuttgart. Es sei aber vereinbart worden, „möglichst kurzfristig“ wieder über das Thema zu sprechen. Kefer zufolge sind sich alle „Stuttgart 21“-Partner einig, dass die Finanzierung des Flughafenbahnhofs über eine gesonderte Finanzierungsvereinbarung geregelt werden muss. Der Bahnvorstand wertete die Bereitschaft der grün-roten Landesregierung zu Gesprächen als positiv. Im Zuge des Gesamtprojekts „Stuttgart 21“ soll am Flughafen Stuttgart ein neuer Bahnhof gebaut werden. Aus einem Bürgerbeteiligungsverfahren, dem sogenannten Filderdialog, ging hervor, dass nicht die von der Bahn geplante, sondern eine andere, aber teurere Variante gebaut werden soll. dapd (Politik/Wirtschaft)

Personalabbau bei Mercedes-Benz möglich

Personalabbau bei Mercedes-Benz möglich Stuttgart (dapd). Daimler erwägt bei seiner Pkw-Sparte freiwillige Vereinbarungen zum Personalabbau. „Wir überprüfen, wo wir noch besser werden können“, sagte ein Daimler-Sprecher am Donnerstag in Stuttgart. Entsprechende Maßnahmen beim Personal würden zuerst mit der Arbeitnehmerseite besprochen. Eine Entscheidung gebe es noch nicht. Damit widersprach er einem Bericht des „Manager Magazin“, demzufolge Daimler bei Mercedes mehr als 1.000 Arbeitsplätze streichen will. „Wir haben bei Daimler eine Betriebsvereinbarung ‚Zukunftssicherung‘, die betriebsbedingte Kündigungen ausschließt“, sagte der Sprecher. Die Vereinbarung laufe noch bis Ende 2016. Bis dahin seien entsprechend nur freiwillige Vereinbarungen möglich. Daimler hatte für seine Pkw-Sparte ein Sparprogramm namens „Fit for leadership“ beschlossen. Darüber sollen ab 2015 jährlich etwa zwei Milliarden Euro eingespart werden. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Für Stuttgart 21 soll ein weiteres Betonwerk gebaut werden

Für Stuttgart 21 soll ein weiteres Betonwerk gebaut werden Stuttgart (dapd). Für den Bau des zehn Kilometer langen Fildertunnels von Stuttgart 21 muss offenbar ein zweites Betonwerk gebaut werden, das nicht Bestandteil der genehmigten Planfeststellung ist. Nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ (Mittwochausgabe) verhandelt die österreichische Porr-Gruppe, die im Juli 2011 von der Deutschen Bahn als Bauherrin von Stuttgart 21 den Zuschlag für den Fildertunnel erhalten hat, derzeit mit Landwirten und Grundstückseigentümern im Stadtbezirk Plieningen über mögliche Flächen. Geprüft werden offenbar drei bis vier verschiedene Standorte in Autobahnnähe. Die Stadt Stuttgart als Projektpartner ist den Angaben zufolge bisher nicht in die Standortsuche involviert. „Bei uns liegt keine offizielle Anfrage vor“, erklärte der Stadtsprecher Andreas Scharf auf Anfrage der Zeitung. Grundsätzlich könne Ackerland aber nicht einfach in Bauland umfunktioniert werden. Der Bezirksbeirat Plieningen befürchtet den Verlust weiterer Grünflächen und Felder und zusätzlichen Schwerlastverkehr. Benötigt wird das Betonwerk für die Herstellung von Tübbingen. Das sind Betonringe aus einzelnen Segmenten, mit denen der Tunnel ausgebaut wird. Ursprünglich hätten die beiden Röhren in Spritzbetontechnik gebaut werden sollen. Die Bahn hatte aber beantragt, für den Tunnelbau stattdessen Vortriebsmaschinen einsetzen zu können, was Ende Februar vom Eisenbahnbundesamt genehmigt wurde. dapd (Politik/Politik)

Strobl: Kretschmann muss Verantwortung für Stuttgart 21 übernehmen

Strobl: Kretschmann muss Verantwortung für Stuttgart 21 übernehmen Stuttgart (dapd-bwb). Der baden-württembergische CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl hat die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg aufgefordert, Verantwortung für das Bahnprojekt „Stuttgart 21“ zu übernehmen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) könne nach der Entscheidung des Bahn-Aufsichtsrates für den Weiterbau „nicht weiter nur herumschwätzen, sondern muss handeln“, sagte Strobl am Dienstag in Stuttgart. Der Regierungschef könne jetzt nicht weiter gebetsmühlenartig wiederholen, dass der Ball beim Aufsichtsrat liege. Auch die grün-rote Landesregierung und die Stadt Stuttgart müssten nun ihren Teil der Verantwortung übernehmen. Strobl erläuterte, seine Forderung sei schon seit längerem, dass sich alle Beteiligten ehrlich machten. Alles müsse auf den Tisch kommen, damit alle Beteiligten gemeinsam zum Wohle von „Stuttgart 21“ arbeiteten. dapd (Wirtschaft/Politik)

Tausende demonstrieren vor Aufsichtsratssitzung gegen Stuttgart 21

Tausende demonstrieren vor Aufsichtsratssitzung gegen Stuttgart 21 Berlin (dapd-bwb). Kurz vor der möglicherweise entscheidenden Sitzung des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn (DB) am Dienstag zu „Stuttgart 21“ erhält die Protestbewegung wieder Zulauf. Bei der sogenannten Montagsdemo gingen am Montagabend in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Tausende Menschen auf die Straße, um gegen den geplanten Bau eines unterirdischen Durchgangsbahnhofs in der Innenstadt zu demonstrieren. Die Veranstalter sprachen von 3.500 Teilnehmern, die Polizei von 1.900. Die „Stuttgart 21“-Gegner forderten am Hauptbahnhof erneut einen Stopp des Verkehrsprojektes. Der Aufsichtsrat entscheidet aller Voraussicht nach am Dienstag bei seiner Sitzung in Berlin über die Zukunft von „Stuttgart 21“. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und Bahnchef Rüdiger Grube hatten sich trotz einer weiteren Kostensteigerung für eine Fortführung ausgesprochen. Der Bahn-Vorstand musste Mitte Dezember vergangenen Jahres einräumen, dass sich „Stuttgart 21“ um 1,1 auf 5,6 Milliarden Euro verteuert. Hinzu kommen Kostenrisiken von bis zu 1,2 Milliarden Euro. dapd (Wirtschaft/Politik)