Deutsche Wirtschaft kommt bei Digitalisierung voran, aber langsam

Berlin. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen verfolgt eine Digitalstrategie und reagiert auf veränderte Marktbedingungen durch die Digitalisierung. Doch gleichzeitig verzichtet die große Mehrheit darauf, in neue Geschäftsmodelle zu investieren. Dabei beklagen Geschäftsführer und Vorstände häufig, dass Ihnen die finanziellen Mittel und die Zeit für die Digitalisierung fehlen.

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Studie der WFM weist erneut Flächenbedarf für Büromarkt aus

Münster. Trotz des stark eingeschränkten Flächenangebots weist Münsters Büromarkt für das Jahr 2017 ein relativ hohes Nachfrageergebnis aus. Der Umsatz von 87.800 Quadratmetern liegt acht Prozent über dem zehnjährigen Durchschnittswert. Zurückzuführen ist das Ergebnis auf den deutlichen Anstieg im Vermietungs-segment über 1.000 m². Des Weiteren fanden angesichts des partiellen Angebotsengpasses selbst Flächen in mäßiger Qualität an in der Regel dezentralen Standorten ihre Abnehmer.

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Neue Commerzbank Mittelstandsstudie

Der Mittelstand in Ostwestfalen-Lippe versucht, Unternehmens- und Marktdaten systematisch zu nutzen, kann diese jedoch längst noch nicht umfassend durch systematische Analyse in Smart Data um wandeln. Das ist das Kernergebnis der Mittelstandsstudie „Big Data, Smart Data – Lost Data?“ der Commerzbank, die sich mit dem Rohstoff des 21. Jahrhunderts befasst.

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Wirtschaft von Meppen im dynamischen Aufwärtstrend

Meppen. Der Wirtschaftsstandort Meppen floriert. Zu diesem Ergebnis kommt auch die Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim (IHK) in ihrem aktuellen Arbeitspapier zur Wirtschaftsdynamik im IHK-Bezirk. Zugrunde gelegt wurden hierbei die Entwicklungen der Beschäftigtenzahlen und der Gewerbesteuereinnahmen im Zeitraum 2005 bis 2015.

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5 Trends, warum das Wohlbefinden der Arbeiter am Arbeitsplatz wichtig ist

München. Eine kürzlich durchgeführte Studie der WHO schätzt, dass Depressionen und Angststörungen mehr als 50 Millionen verlorene Arbeitsjahre ausmachen. Allein in der Europäischen Region belaufen sich die geschätzten Kosten auf über 113 Milliarden Euro pro Jahr. Eine weitere bemerkenswerte Erkenntnis ist, dass Depressionen und Angststörungen im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Problemen eine um 30% höhere Belastung für Arbeitgeber und Wirtschaft bedeuten. Trends zeigen, warum das Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz wichtig ist.

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Studie: Berichterstattung zum Thema Digitalisierung

Die Berichterstattung über Digitalisierung in den Geschäftsberichten der DAX-Konzerne hat sich verdoppelt.
Berichterstattung zum Thema Digitalisierung verdoppelt sich in den DAX-Geschäftsberichten – konkrete Projekte werden bei einigen Konzernen seltener. (Foto: geralt/ pixabay)

Hannover/Berlin. Die Digitalisierung mausert sich in den Geschäftsberichten der DAX-Konzerne immer mehr zum zentralen Thema. Die Berichterstattung nimmt zu. Die Informationen zum Thema Digitalisierung in den Geschäftsberichten der DAX-Konzerne hat sich zwischen 2014 und 2016 nahezu verdoppelt, zeigt eine Studie der HTW Berlin in Zusammenarbeit mit der CEBIT. Allerdings hält nicht bei allen DAX 30-Konzernen die Umsetzung von Digital-Projekten mit den digitalen Herausforderungen Schritt.

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Studie von Sage zur Digitalisierung in Verwaltung

Sage Studie - Verwaltung/ Digitalisierung bei KMU
INFOGRAFIK zum Verwaltungsaufwand und Digitalisierungsgrad bei KMU (Quelle: Sage)

Eine Studie von Sage ergab, dass KMU weltweit im Durchschnitt 120 Werktage im Jahr dafür aufbringen, administrative Aufgaben zu erfüllen; das entspricht rund fünf Prozent aller Arbeitstage eines Betriebs, die für die Buchhaltung aufgewendet werden. Plum Consulting nahm die Marktuntersuchung in weltweit elf Ländern vor und befragte mehr als 3.000 Unternehmen. Weitere Detailergebnisse, die in der Infografik dargestellt sind, besagen:

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Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland besser als sein Ruf

 Studie Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt
Die Studie Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt wurde von Wissenschaftlern der Jacobs University Bremen unter Leitung von Prof. Klaus Boehnke im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt. (Foto: Anemone123/ pixabay)

Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland ist weiterhin stark. Aber Armut und geringe Teilhabechancen gefährden ihn. Nicht zuletzt aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fällt im Osten der Zusammenhalt geringer aus als im Westen. Wachsende kulturelle Vielfalt schwächt das gemeinschaftliche Miteinander nicht.

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Neun Prozent der Arbeitszeit für Verwaltungsaufgaben

Viel Zeit wird laut der Sage-Studie in Verwaltungsaufgaben gesteckt.
Grafik „Gründe, warum Verwaltungsaufgaben nicht digitalisiert werden“ (Bild: Sage)

Frankfurt. Laut einer aktuellen Studie von Sage, dem Markt- und Technologieführer für Cloud-basierte Buchhaltungs-, Lohnabrechnungs- und Bezahlsysteme, wenden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den elf untersuchten Ländern im Durchschnitt 120 Werktage im Jahr dafür auf, administrative Aufgaben zu erfüllen. Rund fünf Prozent aller Arbeitstage eines Betriebs fließen dabei in die Buchhaltung. Viel Zeit wird in die Verwaltungsaufgaben gesteckt.

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Lohnzuwächse – Benachteiligung für Geringverdiener

Das Zusammenwirken von Sozialabgaben, Transferleistungen und der Einkommensteuer führt dazu, dass Lohnzuwächse bei Geringverdienern deutlich stärker belastet werden.
Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass Lohnzuwächse bei Geringverdienern deutlich stärker belastet werden als bei Spitzenverdienern. (Foto: Myriams-Fotos/ pixabay)

Gütersloh. Leistung lohnt sich nicht immer. Gerade für untere Einkommensgruppen können Mehrarbeit und Lohnzuwächse dazu führen, dass teilweise am Monatsende weniger Geld im Portemonnaie übrigbleibt. Spitzenverdiener hingegen können von einem zusätzlich verdienten Euro deutlich mehr behalten. Grund dafür ist das Zusammenwirken des deutschen Steuer-, Abgaben- und Transfersystems, das Wissenschaftler des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung untersucht haben. Laut Studienautoren müssen Reformen sicherstellen, dass sich mehr Erwerbsarbeit und Lohnzuwächse insbesondere für untere Einkommensgruppen auch lohnen.

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