Neueröffnung: Salzkasten jetzt auch in Lingen

Oase für Gesundheit und Entspannung für die ganze Familie

Lingen – In der Rheinerstraße hat der neue „Salzkasten“ eröffnet: Ein innovatives Angebot für die ganze Familie, das speziell auf Kinder ausgerichtet ist. „Wir haben das Meer nach Lingen gebracht“, erklärt Inhaberin Diana Tsutskikh. Der Salzkasten bietet eine Kombination aus Immunstärkung und Wohlfühloase. So dient das neue Angebot als prophylaktische Maßnahme gegen Hautkrankheiten, Atemwegsprobleme und Allergien. Zugleich können die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher dort einfach spielen, sich treffen und entspannen. Ortsbürgermeister Christoph Stafflage und Anja Lockhorn von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen nutzen die Gelegenheit, vorab einen Blick in die Räumlichkeiten zu werfen.

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Neu in Lingen-Holthausen: Marcel Cardinal & Team Therapiepraxis

Lingen – Sieben Jahre arbeitete Marcel Cardinal als Physiotherapeut in der Praxis seines Vaters. Nun eröffnete der Lingener eine eigene Niederlassung in Lingen-Holthausen und bietet dort mit seinem jungen Team ganzheitliche Therapien an. Sein Businessplan, den er gemeinsam mit seinem Bruder René erarbeitet hat, fokussiert sich vor allem auf eine moderne Praxisführung. „Von der Terminanfrage bis zur digitalen Akte profitieren unsere Patientinnen und Patienten von unserem umfassenden Online-Service. Auch unsere Praxisausstattung ist hochmodern und auf die individuellen Therapiebedürfnisse anzupassen“, erklärt Marcel Cardinal.

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Neues Eingangstor für die Stadt Lingen

Vorstellung des neuen Konzeptes für den Lingener Bahnhof

Lingen. Die Umgestaltung des Bahnhofs nimmt zunehmend Form an: Das gewählte Nutzungskonzept sieht vor, ein Reisezentrum mit Mobilitätszentrum, eine Gastronomie und einen Kiosk sowie bahnaffine Einrichtungen in dem Gebäude zu vereinen. Ein entsprechender Beschluss wurde vom Planungs- und Bauausschuss der Stadt Lingen einstimmig gefasst. Die Bentheimer Eisenbahn leitet das Reise- und Mobilitätszentrum Angelo Pálmisano wird ein italienisches Restaurant betreiben. „Der Bahnhof ist das Eingangstor zur Stadt und ich freue mich, dass wir Mieter gefunden haben, die diesem fantastischen Gebäude neues Leben einhauchen“, verkündete Oberbürgermeister Dieter Krone bei der offiziellen Vorstellung des Konzeptes.

Ziel der Umgestaltung ist es, das Bahnhofsgebäude äußerlich in den Zustand um 1850 zurückzuversetzen. Dabei sollen besonders der historische Charme und die Symmetrie des Gebäudes wieder erkennbar werden. Die zugemauerten Fensterbögen werden neu hergestellt und zu bodentiefen Fenstern erweitert. Teile der Decke werden rausgerissen, sodass eine hohe Bahnhofshalle entsteht. Von der oberen Empore sollen Gäste die Möglichkeit haben, in die großzügige Wartehalle und den gastronomischen Bereich zu blicken. „Durch den Abriss der Decke und Lichtbänder in der zweiten Etage der Gebäudeflügel, ist es möglich, das gesamte Gebäude mit natürlichem Licht zu erhellen“, so Stadtbaurat Lothar Schreinemacher. 

Auf der vom Eingang rechten Gebäudeseite eröffnet die Bentheimer Eisenbahn ein Reise- und Mobilitätszentrum. „Durch die Umgestaltung wird der Lingener Bahnhof zu einer echten Visitenkarte. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Lingen“, so Vorstand Joachim Berends. Der Fahrkartenverkauf wird ebenfalls von dem Reisebüro bedient. Dieser soll direkt über einen offenen Fahrkartenschalter erfolgen und einen schnellen und reibungslosen Fahrkartenverkauf ermöglichen. Neben dem Reise- und Mobilitätszentrum wird in diesem Gebäudeteil eine Fläche für den Kiosk vorgehalten. Die öffentlichen Sanitäreinrichtungen mit behinderten gerechten WC-Anlagen runden das Gebäude ab. Dabei soll gewährleistet werden, dass die Qualität und Sauberkeit dieser Anlagen den Standards der Stadt Lingen gerecht werden.

Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Ansiedlung eines anspruchsvollen im mediterranem Flair gestalteten Restaurants vorgesehen. Dieser Betrieb und auch der Kiosk im Bahnhof werden künftig vom Italiener Angelo Pálmisano, Inhaber des Restaurants „Da Sandro“, übernommen. Der Restaurantbereich soll über rund 70 Sitzplätze im Innenbereich und 30 Plätze auf der Außenterrasse verfügen. Zudem ist geplant, in der zweiten Etage des Bahnhofs größere Räumlichkeiten für Feierlichkeiten mit rund 40 Personen zu schaffen. Diese zweite Etage ist zusätzlich über einen Aufzug barrierefrei erreichbar. „Das Restaurant soll Wärme und innere Ruhe ausstrahlen, damit sich die Gäste dem italienischen Lebensgefühl öffnen können“, erläuterte Angelo Pálmisano. Angepasst an das stetige Bahnhofstreiben werde es rund um die Uhr ein gastronomisches Angebot geben. Zudem bietet Angelo Pálmisano in einem Shop authentische sizilianische Produkte an.

„Der Bahnhof hat ein herausragendes Potential: Über die Fußgängerzone ist die Innenstadt mit ihrem schönen Marktplatz erreichbar und hinter dem Bahnhof befindet sich die Hochschule. Das Gebäude wird dieser Funktion als Dreh- und Angelpunkt aktuell nicht gerecht“, erklärte Dieter Krone. „Deshalb freuen wir uns, dass wir die Sanierung nun umsetzen und dem Bahnhof neues Leben einhauchen können.“ Der Umbau des Bahnhofes wird im nächsten Jahr beginnen.

Fachbereichsleiter für Stadtplanung und Hochbau Henrik Beerboom (Stadt Lingen) sowie die Vertreter der Politik Stefan Wittler, Andreas Kröger, Günter Reppien und Manfred Schonhoff freuen sich auf die Umgestaltung des Bahnhofes und wünschen den Gewerbetreibenden viel Erfolg.

Elektrohubschrauber sucht Sponsoren

Lingen. Ein Hubschrauber war der Hingucker des dritten Energieforums in Lingen. Der Wirtschaftsverband hatte zu der Veranstaltung in die Halle IV in Lingen eingeladen. Die Stadt Lingen (Ems) ermöglichte dem Verein „Forschung und Technik“ sich auf dem Forum einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

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Schöpfwerk am Mühlenbach in Lingen eröffnet

Lingen. Mit einem Probelauf hat Oberbürgermeister Dieter Krone in dieser Woche das Schöpfwerk am Mühlenbach in Lingen eröffnet. Zusammen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung konnte sich das Stadtoberhaupt so nicht nur von der besonderen Architektur, sondern auch von der Funktionalität des Bauwerks überzeugen.

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„Betty Birne“ besuchte die Energiemesse

Lingen. Neben den rund 40 Ausstellern hat sich auch der Nachwuchs auf der 8. Ausgabe der Lingener Energiemesse präsentiert. Zwölf Lingener Schulen stellten erste Ergebnisse des Klimaschutzprojektes „Helle Köpfe“ in der Halle IV vor. Plakate, Modelle, Fotos, Snacks und Mitmachaktionen – die Besucher konnten an den Ständen der Grundschulen viel entdecken und ausprobieren.

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Neuer Standort für DL Lufttechnik

Lingen. In einem Ortstermin besichtigten der Erste Stadtrat der Stadt Lingen, Dr. Ralf Büring, Ortsbürgermeister Uwe Dietrich und der Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsförderung, Helmut Höke, kürzlich den neuen Standort des Unternehmens DL Lufttechnik im Gewerbegebiet Biene. Dietmar Bröckerhoff und Thomas Thale hatten das Grundstück mit einem aufstehenden sanierungsbedürftigen Gebäude im Jahr 2012 von der Stadt Lingen gekauft und grundsaniert.

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„Gemeinsam die Segel Lingens richtig setzen“

Lingen. Das Interesse an der EmslandArena und an der Rede des Oberbürgermeisters zum neuen Jahr war groß: Fast 2.000 Gäste folgten der Einladung der Stadt Lingen zum Bürgerempfang in das neue Veranstaltungszentrum an der Lindenstraße. Neben einen Blick hinter die Kulissen bekamen die Besucherinnen und Besucher vor allem einen Rückblick auf das vergangene und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2014 geboten. Den musikalischen Rahmen gestaltete die Band „Shit Happens“ des Christophoruswerkes.

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Quantensprung in Sachen Breitbandversorgung

Lingen. „Einen Quantensprung in Sachen Breitbandversorgung und schnelles Internet“ nannte Oberbürgermeister Dieter Krone kürzlich diese gute Nachricht aus dem Rathaus: Die Telekom baut bis Ende 2014 das VDSL-Netz in Lingen aus.

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„Schneckenhochzeit“ in Reuschberge

Lingen. Sie sind jeweils neun Meter lang, fast 12 Tonnen schwer, können pro Sekunde circa 27 Badewannen Wasser befördern und sollen zukünftig die Stadt Lingen, insbesondere den Stadtteil Reuschberge, vor einem Jahrhunderthochwasser schützen. Die Rede ist von den vier Schneckenpumpen, die am 22.08. in das Schöpfwerk am Mühlenbach eingebaut wurden.

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