München (dapd). CSU-Chef Horst Seehofer setzt im Bundestagswahlkampf auf prägnante Positionen seiner Partei außerhalb des gemeinsamen Programms mit d
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Piraten-Chef Schlömer fordert stärkere Personalisierung seiner Partei
München (dapd). Piratenchef Bernd Schlömer hat nach dem schlechten Abschneiden seiner Partei bei der niedersächsischen Landtagswahl einen gr
Heiner Geißler: Schwarz-Gelb ist ein totgerittenes Pferd
Passau (dapd). Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler pocht auf eine Distanzierung seiner Partei zum Koalitionspartner FDP. Die sc
Kauder kündigt Wahlkampf zum Thema Gerechtigkeit an
Berlin (dapd). Unionsfraktionschef Volker Kauder will das Thema Gerechtigkeit ins Zentrum des Bundestagswahlkampfs seiner Partei rücken. Der
Reimer Böge vor Übernahme des CDU-Landesvorsitzes in Schleswig-Holstein
Kiel (dapd-nrd). Der CDU-Europapolitiker Reimer Böge ist bereit für den Landesvorsitz seiner Partei in Schleswig-Holstein. Dies sagte der 61-jährige
Helmut Schmidt hat eine neue Lebensgefährtin
Hamburg (dapd). Altkanzler Helmut Schmidt hat knapp zwei Jahre nach dem Tod seiner Ehefrau Loki eine neue Frau an seiner Seite. Im aktuellen „Zeit“-Magazin bekannte der 93-Jährige, dass seine frühere Mitarbeiterin Ruth Loah seine neue Lebensgefährtin sei. „Ich kenne sie seit 1955. Sie war mal meine Mitarbeiterin, auch hier bei der ZEIT. Sie ist eine große Hilfe“, sagte Schmidt. Loki Schmidt war am 21. Oktober 2010 im Alter von 91 Jahren gestorben. Mit Helmut Schmidt war sie 68 Jahre lang verheiratet. dapd (Politik/Politik)
Energiekonzerne wollen Milliarden-Schadensersatz für Atomausstieg
Frankfurt/Main (dapd). Die Energieversorger verlangen rund 15 Milliarden Euro Schadensersatz für den Atomausstieg. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete vorab, allein E.on beziffere den Schaden durch die Abschaltung seiner Atomkraftwerke in seiner Verfassungsbeschwerde auf mindestens acht Milliarden Euro.
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Bartsch watscht innerparteiliche Gegner ab
Berlin (dapd). Der bei der Wahl zum Linke-Vorsitz unterlegene Kandidat Dietmar Bartsch kritisiert das Verhalten seiner innerparteilichen Gegner. Es sei „Ausdruck unerhörter Kulturlosigkeit“, dass diese nach seiner Wahlniederlage auf dem Göttinger Parteitag am vergangenen Wochenende die „Internationale“ angestimmt und das Kampflied „Ihr habt den Krieg verloren“ gesungen hätten. „Das ist deutlich unter der Gürtellinie und geht gar nicht“, sagt Bartsch dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ laut Vorabbericht. Der Vize-Fraktionsvorsitzende bekräftigte außerdem, dass in der linken Bundestagsfraktion „Hass“ und „pathologische Zustände“ herrschten: „Das ist leider zutreffend.“ Eine Spaltung der Partei, vor der Fraktionschef Gregor Gysi gewarnt hatte, will Bartsch jedoch vermeiden: „Sie würde den Tod der Linken bedeuten.“ dapd (Politik/Politik) Bartsch watscht innerparteiliche Gegner ab weiterlesen