Bonn. Die Hersteller von Paletten konnten im vergangenen Jahr ihre Produktionsmengen weiter steigern. Die Fertigung von Paletten aus Holz legte bei den HPE-Betrieben mit mindestens 20 Beschäftigten um 7,3 Prozent zu. Der korrespondierende Produktionswert kletterte dabei nur um 5,3 Prozent, was auf einen leichten Rückgang der Durchschnittspreise schließen lässt.
Osnabrück. SALT AND PEPPER Software Solutions hat zu Beginn des Jahres die 100-Mitarbeiter-Marke überschritten. Damit entwickelt sich das Unternehmen zu einem der Top-Arbeitgeber in der Region. Die rasant wachsenden Mitarbeiterzahlen zeigen, dass die Nachfrage nach digitalen Lösungen in einem agilen Umfeld groß ist.
Sassenberg. Der technotrans-Konzern blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Die Unternehmensgruppe hat das operative Ergebnis (EBIT) in 2017 um 79,2 Prozent auf 17,4 Mio. Euro gesteigert und damit die eigene Prognose übertroffen. Dies entspricht einer Marge von 8,5 Prozent nach zuvor 6,4 Prozent. Der Umsatz inklusive der 2016 getätigten Übernahmen stieg um 35,1 Prozent auf 205,1 Mio. Euro. Das organische Wachstum summierte sich auf 12 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr strebt technotrans weiteres Wachstum an. Bis 2020 soll der Umsatz auf 300 Mio. Euro steigen.
Halle/Westfalen. Die GERRY WEBER International AG bestätigt heute im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz die Ende Januar 2018 veröffentlichten vorläufigen Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 2016/17. Der Konzernumsatz der GERRY WEBER International AG betrug für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016/17 (1. November 2016 bis 31. Oktober 2017) EUR 880,9 Mio. (Vorjahr: EUR 900,8 Mio.), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT reported) EUR 10,3 Mio. (Vorjahr: EUR 13,8 Mio.). Damit hat die GERRY WEBER International AG die im Januar 2017 prognostizierten Umsatz- und Ertragsziele für das Geschäftsjahr 2016/17 erreicht.
Düsseldorf. Der Auftragseingang verzeichnete im Dezember 2017 ein Minus von 2 Prozent. Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von +5 Prozent. Das Auslandsgeschäft lag bei -5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau, die Aufträge aus dem Euro-Raum erhöhten sich um +2 Prozent.
Mit ballaststoffreichen geschnittenen und SB-verpackten Roggenvollkornbroten, Westfälischem Pumpernickel, internationalen Brotspezialitäten, Plattenkuchen tiefgekühlt und Müsli-Spezialitäten erzielte die Mestemacher-Gruppe 2017 ein Umsatzwachstum von 1,4 Prozent gegenüber 2016. Für 2018 wird wegen der unwägbaren Lage im In- und Ausland und wegen der noch nicht ganz absehbaren Auswirkungen der Backstationen im LEH wieder konservativ geplant und zwar mit einem fast gleichen Umsatz in Höhe von 159 Mio. Euro Jahresumsatz.
Die Aussteller der Partnertage Ostwestfalen 2018 haben vom 30.01. bis 01.02.2018 im Messezentrum Bad Salzuflen alles gegeben: jede Menge verkaufsstarke Ware, Aktionsartikel und Frequenzbringer für Order und Konsum und echte Produkt-Innovation! Außerdem viele Marketingideen, Flächenkonzepte, persönliche Kontakte und intensive Gespräche. Alle relevanten Handelsschienen und Vermarktungspartner waren zur Stelle, um das umfangreiche Angebot aufzunehmen. Ein voller Erfolg.
Bielefeld. 2017 füllten die deutschen Mineralbrunnen insgesamt 11,3 Mrd. Liter ab und erreichten einmal mehr den Wert des Vorjahres 2016. Darunter auch Christinen Brunnen. Auch der Gesamtabsatz der Branche, der sich aus den Werten für Mineralwasser, Heilwasser und Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke errechnet, entsprach mit 14,7 Mrd. Litern dem Vorjahreswert. Diese Zahl basiert auf einer aktuellen Hochrechnung des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen e.V. (VDM).
Lingen. Christian Gnaß, Geschäftsführender Gesellschafter der emco Group, ist zufrieden mit dem zurückliegenden Geschäftsjahr 2017: „2016 haben wir unsere internen Strukturen verändert, um eine Basis für Expansion und Fokussierung zu schaffen. So konnten wir 2017 Maßnahmen umsetzen, um uns in den einzelnen Geschäftsbereichen noch mehr auf unsere Stärken zu konzentrieren.“ Die emco Group ist mit ihren sechs Geschäftsbereichen nach wie vor breit aufgestellt und damit für Schwankungen im Markt wenig anfällig. Dennoch bildet die Fokussierung auf die Kernkompetenzen langfristig die strategische Ausrichtung des rund 1200-köpfigen Familienunternehmens mit Stammsitz in Lingen.
Bad Driburg. Ein halbes Jahr nach Beginn der Kooperation zwischen den Gräflichen Kliniken Bad Driburg und dem St. Johannisstift Paderborn ziehen die Pflegeschüler Bilanz. Sie wurden zu ihrer Ausbildung befragt und konnten verschiedene Aspekte bewerten. Die Marcus Klinik aus dem Verbund der Gräflichen Kliniken hat bei der Betreuung der Schüler und der Vermittlung theoretischen Hintergrundwissens besonders gut abgeschnitten.