Bad Homburg (dapd). Der Dialysedienstleister Fresenius Medical Care (FMC) will Aktien zurückkaufen und darüber hinaus seine Aktionärsstruktur vereinfachen. So will das DAX-Unternehmen in den kommenden sechs Monaten eigene Stammaktien im Volumen von bis zu 385 Millionen Euro erwerben, wie es am Donnerstag mitteilte. Überdies wird FMC den Inhabern von stimmrechtslosen Vorzugsaktien vorschlagen, diese obligatorisch in stimmberechtigte Stammaktien umzuwandeln. Der Umtausch soll im Verhältnis 1:1 erfolgen, das soll den Aktionären auf der Hauptversammlung und einem gesonderten Treffen der Vorzugsaktionäre am 16. Mai vorgeschlagen werden. Die Vorzugsaktien machen aktuell rund 1,3 Prozent des Grundkapitals der Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC) aus, an der Fresenius SE & Co. KGaA mit 30,76 Prozent beteiligt ist. Obwohl bei der Umwandlung der Aktien keine Zuzahlung verpflichtend ist, erklärte sich laut FMC ein „maßgeblich beteiligter Vorzugsaktionär“ bereit, eine bare Zuzahlung an den Konzern zu leisten, die sich an der durchschnittlichen Kursdifferenz zwischen Vorzugs- und Stammaktie im ersten Quartal bemisst. Der Aktionär, ein „namhaftes europäisches Finanzinstitut“, das etwa 77 Prozent der ausstehenden Vorzugsaktien sein Eigen nennt, zahlt damit insgesamt 27 Millionen Euro. Die Anleger an der Börse begrüßten den Schritt. FMC-Aktien führten am Vormittag mit einem Plus von fast vier Prozent die Gewinner im DAX an. (Quelle: Dow Jones Newswires) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
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Gesundheitsausgaben auf fast 294 Milliarden Euro gestiegen
Wiesbaden (dapd). Die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind im Jahr 2011 auf 293,8 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, waren das 5,5 Milliarden Euro oder 1,9 Prozent mehr als 2010. Umgerechnet entfielen auf jeden Einwohner Ausgaben in Höhe von rund 3.590 Euro, im Vorjahr waren es 3.530 Euro. Die Gesundheitsausgaben erreichten 2011 damit 11,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Die meisten Ausgaben verbuchte die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) mit 168,5 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung um 2,6 Milliarden Euro oder 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf private Haushalte und private Organisationen entfielen Ausgaben in Höhe von 40,1 Milliarden Euro, rund 1,1 Milliarden Euro oder 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Private Krankenversicherung (PKV) verbuchte Ausgaben von 27,7 Milliarden Euro, 0,9 Milliarden Euro oder 3,5 Prozent mehr als im Jahr davor. Stark rückläufig waren die Ausgaben der Apotheken mit minus 1,1 Milliarden Euro oder 2,7 Prozent auf 39,8 Milliarden Euro. Grund ist nach Angaben der Behörde die gesetzliche Ausgabenbegrenzung im Arzneimittelbereich. Arztpraxen verbuchten Ausgaben in Höhe von 44,4 Milliarden Euro, ein Plus von 1,0 Milliarden Euro oder 2,2 Prozent. Ambulante Pflegeeinrichtungen kamen auf 10,6 Milliarden Euro, ein Plus von 5,5 Prozent. Auf den sogenannten stationären oder teilstationären Sektor entfielen 2011 rund 37 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben oder 107,4 Milliarden Euro. Die Krankenhäuser gaben 76,8 Milliarden Euro aus, Pflegeeinrichtungen 22,2 Milliarden Euro, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen 8,4 Milliarden Euro. ( www.destatis.de/presseaktuell ) dapd (Politik/Politik)
Bertelsmann bestätigt Reduzierung seines RTL-Anteils
Gütersloh (dapd). Der Medienkonzern Bertelsmann verringert seine Beteiligung an der europäischen Sendergruppe RTL auf 75 Prozent. Bertelsmann bestätigte am Donnerstag die im Januar angekündigte Absicht, seinen derzeitigen Anteil von 92,3 Prozent zu reduzieren. Die Aktien sollen privaten und institutionellen Investoren in Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen Angebotes angeboten werden, in anderen Ländern soll eine Privatplatzierung an institutionelle Anleger erfolgen. Im Januar hatte Bertelsmann erklärt, etwaige Erlöse aus dem Verkauf „würden flexibel in neue strategische Wachstumsgeschäfte investiert“. Der Mitteilung zufolge plant die RTL Group, neben der bestehenden Notierung an der Börse Luxemburg und der Euronext Brüssel eine Notierung der Aktien im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen. Der erste Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse werde vor der Sommerpause erwartet. Europas größter TV-Konzern RTL mit Sitz in Luxemburg leidet unter der Konjunkturkrise in weiten Teilen Europas. Zwar konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr seinen Umsatz um vier Prozent auf knapp sechs Milliarden Euro steigern. Der Nettogewinn sank jedoch um 13,2 Prozent auf 690 Millionen Euro. dapd (Vermischtes/Wirtschaft)
Ausgaben für Entwicklungshilfe gehen zurück
Berlin (dapd). Weniger Entwicklungshilfe in der Krise: Die Mittel für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA) sind im vergangenen Jahr erneut geringer ausgefallen als noch im Vorjahr, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Mittwoch mitteilte. Den Daten zufolge sanken die Leistungen der Geberländer inflationsbereinigt um vier Prozent. Schon 2011 lagen sie zwei Prozent unter den Vorjahreswerten. Im Gegensatz zu den meisten EU-Gebern, die ihre Leistungen im Vergleich zu 2011 um mehr als sieben Prozent reduzierten, hielt Deutschland seinen Beitrag noch relativ stabil, teilte die OECD weiter mit. Allerdings habe es einen leichten Rückgang gegeben. Die sogenannte ODA-Quote, die den Anteil der öffentlichen Entwicklungsleistungen am Bruttonationaleinkommen angibt, sank im vergangenen Jahr von 0,39 auf 0,38 Prozent. Damit ist Deutschland weit davon entfernt, bis 2015 wie zugesichert die Quote auf 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts zu erhöhen. Das Entwicklungsministerium begründete den Rückgang mit dem Anstieg des Nationaleinkommens hierzulande und verwies auf veränderte Wechselkurse von Euro zu Dollar. Die OECD-Zahlen werden in Dollar angegeben. Die Ausgaben für Entwicklungshilfe hätten sich hierzulande in dem Zeitraum um 62,5 Millionen Euro auf 10,2 Milliarden erhöht. Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hatte Ende vergangenen Jahres nach dem Beschluss zum Absenken des Etats seines Ministeriums bereits davor gewarnt, das 0,7-Prozent-Ziel nicht erreichen zu können. Niebel beklagt Rückgang seines Etats Nach den USA gehört Deutschland laut OECD vor Großbritannien, Frankreich und Japan zu den größten Gebern. Im Gegensatz zu skandinavischen Ländern, Großbritannien oder den Beneluxstaaten erreichen die Ausgaben hierzulande allerdings nicht den Anteil von 0,7 Prozent. Der entwicklungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sascha Raabe, bezeichnete die OECD-Zahlen als „schallende Ohrfeige“ für den Minister. „Die deutsche ODA-Quote befindet sich unter Minister Niebel im freien Fall und es ist nicht zu erkennen, dass es dem Minister in seiner Amtszeit noch gelingen kann, die Reißleine zu ziehen“, sagte er. Statt die Mittel zu erhöhen, habe die schwarz-gelbe Bundesregierung die Gelder zuletzt sogar gekürzt. Kritik von Hilfsorganisationen Die Hilfsorganisation Oxfam kritisierte, dass insbesondere die ärmsten Länder von den Kürzungen betroffen seien. Hier kamen 2012 12,8 Prozent weniger an als im Vorjahr. Die bilaterale Entwicklungshilfe für Afrika sank derweil um 9,9 Prozent. „Diese Kürzungen könnten Leben kosten“, sagte Jörn Kalinski, Kampagnenleiter bei Oxfam Deutschland. „Denn für Menschen in armen Ländern bedeutet weniger Entwicklungsfinanzierung häufig weniger Zugang zu Trinkwasser, Nahrungsmitteln und lebensrettenden Medikamenten.“ Die Vorsitzende des Forums Eine Welt und ehemalige Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul nannte die Zahlen „beschämend“. Erstmals seit 1996/97 sei das ODA wieder in zwei aufeinander folgenden Jahren gesunken. (Internet: OECD-Zahlen zu Deutschland http://www.oecd.org/berlin/statistiken/oda-2012-deutschland.htm ) dapd (Politik/Politik)
Deutschland weit vom 0,7-Prozent-Ziel für Entwicklungshilfe entfernt
Berlin (dapd). Deutschland entfernt sich immer weiter vom 0,7-Prozent-Ziel für Entwicklungshilfe. Die sogenannte ODA-Quote, die den Anteil der öffentlichen Entwicklungsleistungen am Bruttonationaleinkommen angibt, sank im vergangenen Jahr von 0,39 auf 0,38 Prozent, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), am Mittwoch mitteilte. Deutschland hat wie zahlreiche andere Länder zugesichert, bis 2015 die Quote auf 0,7 Prozent zu erhöhen. Im Gegensatz zu den meisten EU-Gebern, die ihre Leistungen im Vergleich zu 2011 um mehr als sieben Prozent reduzierten, hielt Deutschland seinen Beitrag relativ stabil, teilte die OECD weiter mit. Das Entwicklungshilfeministerium begründete den leichten Rückgang mit der „erfreulich guten Entwicklung des Bruttonationaleinkommens“ und veränderten Wechselkursen von Euro zu Dollar. dapd (Politik/Politik)
Deutsche beurteilen Wirtschaftslage pessimistischer
Hamburg (dapd). Die Deutschen sehen die Wirtschaftsentwicklung mehrheitlich pessimistisch. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Forsa-Instituts für das Magazin „Stern“ und den TV-Sender RTL („stern-RTL-Wahltrend“) glauben 51 Prozent der Bürger, dass sich die ökonomischen Verhältnisse verschlechtern werden. Das seien vier Punkte mehr als in der Vorwoche und zugleich der bislang höchste Wert in diesem Jahr. Nur eine Minderheit von 13 Prozent blickt der Umfrage zufolge optimistisch in die Zukunft (-1). 33 Prozent gingen davon aus, dass die Lage unverändert bleibt. Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem „Stern“, die nicht überwundene Eurokrise löse bei den Deutschen Ängste aus. Sie sorgten sich vor allem um ihr Erspartes und befürchteten eine Entwertung des Geldes. „Wird diese latente Angst durch öffentliche Debatten und Berichte geschürt, wird auch die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft überwiegend pessimistisch eingeschätzt“, sagte Güllner. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Stern-RTL-Wahltrend sieht Schwarz-Gelb weiter vorn
Hamburg (dapd). Schwarz-Gelb steht einer Umfrage zufolge bei den Bundesbürgern höher im Kurs als Rot-Grün. Laut Stern-RTL-Wahltrend vom Mittwoch kommen Union und FDP auf zusammen 45 Prozent und haben damit einen Vorsprung von 6 Punkten vor SPD und Grünen mit 39 Prozent. Für die Union votierten 40 Prozent (minus 1 Punkt) der 2.004 repräsentativ ausgesuchten Bundesbürger, die FDP verharrt bei 5 Prozent. Die SPD liegt in der Umfrage unverändert bei 24 Prozent, die Grünen können leicht um einen Punkt auf 15 Prozent zulegen. Die Linkspartei erreicht erneut 8 Prozent. Die Piraten hätten mit 3 Prozent weiter keine Chance auf einen Einzug in den Bundestag. Die Forsa-Befragung fand vom 25. bis 28. März statt. dapd (Politik/Politik)
Zahl der Fahrgäste im Linienverkehr steigt
Wiesbaden (dapd). Immer mehr Menschen in Deutschland fahren mit Bus und Bahn. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Fahrgäste im Linienverkehr erstmals über die Marke von elf Milliarden, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Gegenüber 2011 verzeichneten die Statistiker einen Zuwachs um 0,7 Prozent auf 11,01 Milliarden. Durchschnittlich nutzten demnach 2012 rund 30 Millionen Menschen täglich die Angebote im Linienverkehr. Rund 10,9 Milliarden Fahrgäste wurden im Nahverkehr mit Bussen und Bahnen gezählt, 0,6 Prozent mehr als 2011. Besonders die Fahrten mit Eisenbahn und S-Bahn nahmen dabei den Angaben zufolge zu. Gegenüber dem Vorjahr sei die Zahl um 2,1 Prozent auf 2,4 Milliarden Fahrgäste gestiegen. Während auch die Nutzung von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen um 0,7 Prozent auf 3,0 Milliarden zugenommen habe, seien die Fahrgastzahlen bei Bussen im Nahverkehr mit 5,3 Milliarden konstant geblieben. Im Fernverkehr stieg die Zahl der Reisenden den Statistikern zufolge um 4,9 Prozent auf 134 Millionen. Mit einem Plus von 4,9 Prozent fuhren dabei rund 131 Millionen Menschen mit Eisenbahnen, hieß es. Die Zahl der Fernbusreisenden habe bei zwei Millionen gelegen und damit um 6,5 Prozent zugenommen. Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass sich die Liberalisierung des Fernverkehrs auf die Entwicklung der Fahrgastzahlen auswirken wird. Mit der Öffnung des Markts wurde zum 1. Januar 2013 der seit den 1930er Jahren bestehende Konkurrenzschutz für bestehende Eisenbahn- und Buslinien im Fernverkehr abgeschafft. Bis Mitte Februar stieg die Zahl der Verbindungen bereits um 23 auf 109. Weitere 53 Verbindungen wurden nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums beantragt. Nach deren Genehmigung wird sich die Zahl der Verbindungen seit Inkrafttreten der Neuregelung auf 162 innerdeutsche Verbindungen fast verdoppelt haben. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Deutsche Autokonzerne steigern US-Absatz
New York (dapd). Die deutschen Autohersteller haben im März in den USA von der guten Konjunktur profitiert und mehr Fahrzeuge verkauft. Nach Angaben vom Dienstag legte besonders Porsche beim Absatz kräftig zu. Der Luxussportwagenbauer steigerte seine Verkäufe gegenüber dem Vorjahr um 41 Prozent auf 3.487 Fahrzeuge. BMW gewann 11,2 Prozent auf 33.149 Einheiten. Nicht ganz so kräftig wuchsen Mercedes-Benz (6,3 Prozent), Volkswagen (3,1 Prozent) und Audi (2,2 Prozent). Im Vergleich dazu legten die US-Hersteller Chrysler, Ford und General Motors zwischen fünf und gut sechs Prozent zu. Deutlich schwächer schnitten die asiatischen Autobauer ab. Zwar verbuchte Honda ein Absatzplus von gut sieben Prozent, Toyota und Nissan mussten sich aber mit Zuwächsen von jeweils einem Prozent zufriedengeben. Hyundai büßte sogar zwei Prozent ein. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Niedrigere Energiepreise dämpfen Anstieg der Lebenshaltungskosten
Wiesbaden (dapd). Der Inflationsdruck in Deutschland ist im März vor allem dank niedrigerer Energiepreise weiter gesunken. Allerdings fiel der Rückgang nicht ganz so deutlich aus wie erwartet, was entsprechende Konsequenzen für die Inflation im Euroraum haben könnte. Nach den am Dienstag veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts stiegen die Verbraucherpreise im März mit einer Jahresrate von 1,4 Prozent. Im Februar hatte die Jahresteuerung bei 1,5 Prozent gelegen und im Januar bei 1,7 Prozent. Volkswirte hatten einen etwas stärkeren Rückgang der Inflationsrate auf 1,3 Prozent prognostiziert. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent. Erwartet worden war ein Plus von nur 0,3 Prozent. Deutschland als größte Volkswirtschaft des Euroraums hat maßgeblichen Einfluss auf die Inflation im gemeinsamen Währungsgebiet. Die befragten Ökonomen erwarten, dass die Teuerung im Euroraum von 1,8 auf 1,7 Prozent gesunken ist. Diese Prognose erscheint angesichts der Preisentwicklung in Deutschland etwas optimistisch. Dafür spricht auch, dass der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Preisindex (HVPI) im März wie schon im Vormonat um 1,8 Prozent über Vorjahresniveau lag. Maßgeblich bestimmt wurde das Teuerungsgeschehen in Deutschland von den Energie- und Nahrungsmittelpreisen. Die Jahresinflation bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen ging von 3,6 auf 0,5 Prozent zurück und die von Waren von 2,0 auf 1,4 Prozent. Dagegen verteuerten sich Nahrungsmittel um 3,7 Prozent. Im Februar waren es 3,1 Prozent. Die Teuerungsrate bei Dienstleistungen stieg von 1,1 auf 1,5 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)