Berlin (dapd). Die Auseinandersetzung um die neue Machtverteilung im Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hält an. Es werde „mit Hochdruck“ an einer neuen Beteiligungsstruktur gearbeitet, sagte eine Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) am Mittwoch in Berlin. Ursprünglich war schon zu Wochenbeginn mit einer Einigung zwischen Frankreich und Deutschland gerechnet worden. Die Neuordnung wurde nötig, weil Großaktionär und EADS-Mitgründer Daimler sich von Anteilen trennen will. Bisher sind Frankreich und der Daimler-Konzern mit je 15 sowie Spanien mit 5,6 Prozent an EADS beteiligt. Weitere 7,5 Prozent hält der französische Lagardère-Konzern, ebenfalls 7,5 Prozent liegen bei einem deutschen Banken-Konsortium. Die Bundesregierung will eine Veränderung des fein ausbalancierten Verhältnisses zwischen deutschen und französischen Anteilen bei dem Gemeinschaftsunternehmen verhindern. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
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Fresenius Medical Care ist der internationalste deutsche Top-Konzern
Berlin (dapd). Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care (FMC) ist unter den 30 DAX-Unternehmen der Konzern mit der größten Auslandsorientierung. 94 Prozent der Umsätze erzielt FMC außerhalb Deutschlands, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Untersuchung des Bankenverbands hervorgeht. Der Dialyse-Spezialist baute in Nordamerika seinen Kernmarkt auf und erzielt allein dort 64 Prozent der Umsätze, wie die Studie ergab. Am schwächsten ist das Auslandsgeschäft bei der Deutschen Telekom ausgeprägt. Nur 55 Prozent der Erlöse werden außerhalb der Grenzen erzielt. Die Telekom konnte erst nach der Privatisierung in den 90er Jahren groß in ihr Auslandsgeschäft investieren. In ähnlichen Relationen wie FMC bewegt sich der internationale Auftritt des Betonhersteller HeidelbergCement (91 Prozent) und des Sportkleidungsherstellers Adidas (87 Prozent). Stark ausgeprägt ist die Internationalisierung auch bei dem Waschmittel- und Klebstoffkonzern Henkel, der ein Auslandsengagement von 86 beim Umsatz zeigt. Ähnlich schwach wie die Telekom sind die Energiekonzerne E.on und RWE (je 58 Prozent Auslandsumsatz). dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Bauernverband sieht keine Preisexplosion bei Lebensmitteln
Berlin (dapd). Der Deutsche Bauernverband hat dem Eindruck übermäßig gestiegener Lebensmittelpreise energisch widersprochen. Von „explodierenden Nahrungsmittelpreisen“ in Deutschland könne nicht die Rede sein, sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied am Mittwoch in Berlin. Vielmehr seien die Preise für Nahrungsmittel hierzulande nach dem Hoch von Ende 2007 und 2008 wieder deutlich zurückgegangen. Die Preissteigerungen bewegten sich seitdem etwas über der allgemeinen Inflationsrate von gut zwei Prozent. Ein Bauer erhalte zudem von einem Euro, den ein Verbraucher für Lebensmittel ausgebe, im Schnitt nur 26 Cent, erklärte Rukwied. Für das kommende halbe Jahr rechnet der Bauernverband mit stabilen Erzeugerpreisen bei Getreide, Raps und Rüben. Bei Milch erwartet Rukwied „eine ordentliche Marktsituation“ mit der Möglichkeit höherer Preise. Das Einkommen der deutschen Bauern blieb dem Verband zufolge im Wirtschaftsjahr 2011/2012 (bis 30. Juni) ungeachtet teilweise gestiegener Agrarpreise fast unverändert. Im Durchschnitt kam ein bäuerlicher Haupterwerbsbetrieb demnach auf ein Ergebnis von 58.200 Euro. „Die Einkommensentwicklung ist befriedigend im Schnitt, aber gekennzeichnet von erheblichen Unterschieden“, sagte Rukwied. So ging das Ergebnis bei den Ackerbauern um zwölf Prozent zurück. Bei den Ökobetrieben sank es um neun Prozent, bei den Milchbauern um vier Prozent. Als Ursache nannte der Bauernverband zum Teil erheblich gestiegene Betriebskosten etwa für Futtermittel und Energie, die insgesamt im Durchschnitt um sieben Prozent zulegten. Auch höhere Pachtkosten drückten die Betriebsergebnisse. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Drei neue Stellvertreter für Merkel
Hannover (dapd-rps). Die Bundes-CDU hat drei neue stellvertretende Parteivorsitzende. Auf dem Parteitag in Hannover wurden die Landesvorsitzenden Julia Klöckner aus Rheinland-Pfalz, Armin Laschet aus Nordrhein-Westfalen und Thomas Strobl aus Baden-Württemberg am Dienstag zu Stellvertretern der im Amt bestätigten Parteichefin Angela Merkel gewählt. Als Parteivize bestätigt wurden Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. Als Stellvertreter ausgeschieden waren Ex-Umweltminister Norbert Röttgen und Bildungsministerin Annette Schavan. Merkel hatte beiden zuvor für ihre Arbeit gedankt. Um Kampfkandidaturen zu vermeiden, hatte der Parteitag eine Änderung des Statuts beschlossen, wonach die Zahl der Stellvertreter von vier auf fünf steigt. Das beste Ergebnis der fünf Stellvertreter erhielt Klöckner mit 92,9 Prozent. Bouffier kam auf 83,4 Prozent. Die anderen drei Stellvertreter bekamen eher enttäuschende Wahlergebnisse. Von der Leyen erzielte 69 Prozent, Strobl 68 Prozent und Laschet 67,3 Prozent. dapd (Politik/Politik)
Hersteller: Lage auf dem EU-Automarkt wird noch schlimmer
Berlin (dapd). Die Absatzkrise auf den europäischen Automärkten hat nach Überzeugung der deutschen Hersteller ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht. „Wir rechnen 2013 mit einem Marktvolumen von 11,4 Millionen Neuwagen, das entspricht einem Rückgang um 3 Prozent“, sagte der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, am Dienstag in Berlin. Schon jetzt ist der Markt so schwach wie seit Jahren nicht. In Deutschland wird der Absatz um ebenfalls etwa 3 Prozent auf 3 Millionen Neuzulassungen sinken. „Der Gegenwind nimmt zu“, sagte Wissmann, 2013 werde „ein hartes Arbeitsjahr“. Der deutsche Automarkt ist im November um 3,5 Prozent auf 260.000 Neuzulassungen gefallen. Im Zeitraum Januar bis November kamen damit 2,9 Millionen Autos neu auf die deutschen Straßen, 1,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Kraftfahrt-Bundesamt erklärte. Nur die starke Nachfrage vor allem aus den USA und China bewahrt die Branche kommendes Jahr vor dem Schlimmsten. „Wir erwarten, dass der Pkw-Weltmarkt 2013 die 70-Millionen-Marke ins Auge fassen wird“, sagte Wissmann. Das sind 2 Millionen Stück mehr als im laufenden Jahr. „Der US-Markt wird 2013 um 5 Prozent auf 15 Millionen Einheiten zulegen. Der chinesische Markt wächst um 6 Prozent auf rund 14 Millionen Neuwagen“, sagte Wissmann. Trotz der Absatzkrise in Europa war die deutsche Autobranche dank guter Nachfrage in den USA und China mit 2012 zufrieden. „Außerhalb Westeuropas erleben wir eine sehr dynamische Automobilkonjunktur, an der die deutsche Automobilindustrie überproportional teilhat“, sagte Wissmann. In den USA wachse die deutsche Autoindustrie im siebten Jahr in Folge schneller als der Markt. In China sei inzwischen mehr als jeder fünfte Neuwagen ein deutsches Fabrikat. Der deutsche Anteil am Weltmarkt für Pkw liege bei rund einem Fünftel, sagte Wissmann. Bei der Premiumklasse erreiche er sogar 80 Prozent. Weltweit rechnet der VDA für 2013 mit einem Pkw-Absatz von rund 70 Millionen Fahrzeugen, nach 68 Millionen in diesem Jahr. Der Lkw-Hersteller MAN kündigte derweil wegen sinkender Nachfrage für Januar Kurzarbeit an zwei großen Standorten an. In München sind davon 3.500, in Salzgitter 1.800 Beschäftigte betroffen. Zuvor hatten schon andere Hersteller und Zulieferer die Produktion gedrosselt. Kurzarbeit bei MAN Unter den Herstellern erzielte Volkswagen im November angetrieben von der neuen Golf-Generation ein Wachstum von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und konnte seine Position als Marktführer auf fast 23 Prozent Marktanteil ausbauen. Die VW-Konzernmarken Audi (+2,1 Prozent) und Porsche (+8,2 Prozent) gingen bei den deutschen Herstellern ebenfalls mit einem positiven Vorzeichen in die Monatsbilanz ein. BMW und Mercedes verloren jeweils rund 2 Prozent. Opel und Ford mussten dagegen deutliche Einbußen hinnehmen (beide fast minus 17 Prozent). Bei den Importmarken sorgte Seat (+55 Prozent) für die höchste Zuwachsrate. Renault/Dacia blieb trotz einer Einbuße von 15 Prozent größter Importeur. Volkswagen steht vor dem Aufstieg an die weltweit zweitstärkste Position der Branche. Halten die Niedersachsen Kurs, dürfte der VW-Konzern nach einem Bericht des „Handelsblatts“ kommendes Jahr am US-Konkurrenten General Motors (GM) vorbeiziehen und auf Rang zwei der globalen Autobauer nach Toyota vorrücken. Das gehe aus einer unveröffentlichten Prognose des Center of Automotive Management (CAM) hervor, die der Zeitung vorliege. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Merkel als CDU-Vorsitzende wiedergewählt
Hannover (dapd). Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt für zwei weitere Jahre CDU-Vorsitzende. Merkel wurde am Dienstag auf dem CDU-Parteitag in Hannover mit 97,94 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Das ist ihr bislang bestes Ergebnis. Vor zwei Jahren hatte Merkel eine Zustimmung von 90,4 Prozent erhalten. Merkel ist seit April 2000 Parteivorsitzende. Auf ihr schlechtestes Ergebnis kam die Parteivorsitzende 2004 auf dem Düsseldorfer Parteitag mit 88,4 Prozent. dapd (Politik/Politik)
Deutscher Automarkt fällt um 3,5 Prozent
Flensburg (dapd). Der deutsche Automarkt ist im November um 3,5 Prozent auf 260.000 Neuzulassungen gefallen. Im Zeitraum Januar bis November kamen damit 2,9 Millionen Autos neu auf die deutschen Straßen, 1,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg mit. Unter den Herstellern erzielte Volkswagen angetrieben von der neuen Golf-Generation ein Wachstum von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und konnte seine Position als Marktführer auf fast 23 Prozent Marktanteil ausbauen. Die VW-Konzernmarken Audi (+2,1 Prozent) und Porsche (+8,2 Prozent) gingen bei den deutschen Herstellern ebenfalls mit einem positiven Vorzeichen in die Monatsbilanz ein. BMW und Mercedes verloren jeweils rund 2 Prozent. Opel und Ford mussten dagegen deutliche Einbußen hinnehmen (beide fast minus 17 Prozent). Bei den Importmarken sorgte Seat (+55 Prozent für die höchste Zuwachsrate. Renault/Dacia blieb trotz einer Einbuße von 15 Prozent größter Importeur. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Ernst Young verzeichnet Umsatzwachstum
Stuttgart/Frankfurt am Main (dapd). Die Unternehmensberatung Ernst & Young hat 2012 von der nachlassenden Konjunktur profitiert. Die in Stuttgart ansässige deutsche Gruppe des international tätigen Unternehmens erwirtschaftete im Ende Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 ein Umsatzwachstum von 6,9 Prozent auf 1,22 Milliarden Euro, wie sie am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Dabei sei ein leichter preisbedingter Rückgang in der Wirtschaftsprüfung von 1,5 Prozent verzeichnet worden. In der Steuerberatung wuchs die Gruppe dagegen überdurchschnittlich um neun Prozent. In diesem Bereich habe es ein großes Interesse unter anderem dadurch gegeben, dass viele Unternehmen durch die schwierige konjunkturelle Entwicklung in Europa ihr Geschäft umstellen mussten, erklärte die nach eigenen Angaben führende Steuerberatung in Deutschland. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Deutsche Exporteure profitieren von guter US-Konjunktur
Wiesbaden (dapd). Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal deutlich mehr exportiert als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt legten die Ausfuhren von Juli bis September um 3,6 Prozent auf nun 275,4 Milliarden Euro zu, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Einen Satz machten dabei die Exporte in Länder außerhalb der EU: Sie legten den Angaben zufolge um 9,9 Prozent auf 122,3 Milliarden Euro zu. Dagegen schwächelten die Ausfuhren in die EU, die um 0,9 Prozent auf 153,0 Milliarden Euro schrumpften. Wichtigstes europäisches Abnehmerland war den Statistikern zufolge Frankreich, das ein Plus von 3,8 Prozent verzeichnete. Weniger Waren gingen dagegen nach Spanien (minus 13,2 Prozent), Italien (minus 12,4 Prozent), Portugal (minus 11 Prozent) und Griechenland (minus 6,9 Prozent). Bei den Exporten außerhalb der EU legten vor allem die USA rasant zu: Dorthin gingen Waren und Dienstleistungen im Wert von 23,6 Milliarden Euro – ein Plus von mehr als einem Viertel. Auch Korea und Japan erreichten zweistellige Zuwachsraten, der Handel mit China verzeichnete dagegen nur einen leichten Zuwachs von 0,9 Prozent auf 16,6 Milliarden Euro. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Der Osten geht bei den Kitas voran
Wiesbaden/Berlin (dapd). Bei den Kitas liegt der Osten vorn: Eltern haben in den neuen Ländern weiterhin deutlich bessere Chancen, einen Betreuungsplatz für ihre kleinen Kinder zu finden. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, wurden zum Stichtag 1. März 2012 in den ostdeutschen Kreisen einschließlich Berlin 49 Prozent (2011: 47,3 Prozent) aller Kinder unter drei Jahren auswärts betreut. Im Westen nahm die Betreuungsquote zwar von 19,8 auf 22,3 zu, lag damit aber weiter deutlich niedriger als im Osten. Insgesamt hatten im März rund 558.000 Kinder unter drei Jahren einen Platz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter, was einer Quote von 27,6 Prozent entspricht. Deutschlands Betreuungsquote stieg damit erneut: Im März 2011 lag sie bundesweit bei 25,2, im März 2010 bei 23,0 Prozent. Zum Stichtag 1. März lag der Anteil in 52 der insgesamt 77 ostdeutschen Landkreise und kreisfreien Städten sogar über 50 Prozent. Zum Vergleich: In mehr als drei Viertel der westdeutschen Landkreise und kreisfreien Städte gab es nur eine Quote zwischen 15 und 30 Prozent. Die bundesweit höchsten Betreuungsquoten für Kinder unter drei Jahren hatte wie bereits im Vorjahr Sachsen-Anhalt zu bieten: An der Spitze lag der Landkreis Jerichower Land mit 63,3 Prozent, gefolgt vom Landkreis Börde mit 62,0 Prozent und dem Salzlandkreis mit 61,2 Prozent. Die höchsten Werte bei der Betreuung unter Dreijähriger wurden in Westdeutschland in der baden-württembergischen Stadt Heidelberg mit 40,4 Prozent und in der bayerischen Stadt Coburg mit 40 Prozent erreicht. Die bundesweit geringste Betreuungsquote verzeichnete die bayerische Stadt Amberg mit lediglich 4,7 Prozent. Ost-West-Gefälle wird auch in Berlin deutlich Dieses dramatische Ost-West-Gefälle wird auch in Berlin exemplarisch deutlich. Bundesweit liegt die Hauptstadt bei der Betreuung von Kindern unter drei Jahren mit 42,6 Prozent im bundesweiten Vergleich weit über dem Durchschnitt. Unter den ostdeutschen Ländern ist die einst geteilte Stadt damit jedoch Schlusslicht. Mehr als 35 Stunden pro Woche – also ganztags – werden etwa im Ost-Stadtteil Treptow-Köpenick 80,3 Prozent der unter Dreijährigen betreut. Am geringsten ist der Anteil im westlichen Neukölln (48,8 Prozent). „Berlin verfügt bereits über eine sehr gute Kita-Ausstattung, die wir gezielt noch weiter ausbauen“, sagte Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) auf dapd-Anfrage. „Bis Ende 2015 wollen wir diese Zahl auf 70 Prozent steigern, denn Kitas sind Bildungseinrichtungen, die einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit leisten“, kündigte die Politikerin an. Nach Darstellung des Berliner Piraten-Bildungsexperten Martin Delius reicht der bisherige Standard nicht aus. „Wir haben gerade in Berlin starke lokale Unterschiede in der Versorgung mit Kita-Plätzen, so dass Eltern manchmal den Bezirk wechseln müssen, um frühmorgens ihre Kinder zur Kita zu bringen“, sagte er der Nachrichtenagentur dapd. Da müssten – mit zusätzlichem Geld – Lücken geschlossen werden. Vor diesem Hintergrund sei die Initiative der Bundesregierung für ein Betreuungsgeld schädlich. (Der Bericht „Kindertagesbetreuung regional 2012“ unter: http://url.dapd.de/biDmem ) dapd (Politik/Politik)