Vom reinen Produkthersteller zum zusätzlichen Serviceanbieter: Auf diese Entwicklung fokussieren sich immer mehr produzierende Unternehmen aus dem Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus. Seit zwei Jahren arbeiten Wissenschaftler der Fachgruppe „Advanced Systems Engineering“ des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn und des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM mit weiteren Partnern aus Industrie und Forschung an einem Instrumentarium, das Unternehmen auf die Arbeit mit digitalen Services, sogenannten Smart Services, vorbereitet. Im Rahmen eines digitalen Meilensteintreffens konnte das Team bereits auf erste Ergebnisse blicken. Das Projekt „Instrumentarium zur musterbasierten Planung hybrider Wertschöpfung und Arbeit zur Erbringung von Smart Services“ (IMPRESS) wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.
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