Frankfurt/Main (dapd). Bundeskanzlerin Angela Merkel ist vom US-Magazin „Forbes“ das zweite Jahr in Folge zur „mächtigsten Frau der Welt“ gekürt worden. Die 58-jährige CDU-Politikerin sei die „‚Eiserne Lady‘ Europas und die Hauptakteurin im Wirtschaftsdrama der Eurozone“, hieß es am Mittwoch auf der Website von „Forbes“. Merkel war bereits in den Jahren 2006 bis 2009 sowie 2011 nach Einschätzung des Magazins die „mächtigste Frau der Welt“. 2010 hatte sie den Titel vorübergehend an die First Lady der USA, Michelle Obama, abgeben müssen. Auf dem zweiten Platz des „Forbes“-Rankings landete in diesem Jahr US-Außenministerin Hillary Clinton, gefolgt von der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff auf Rang drei. Unter die Top Ten schafften es zudem die Ehefrau von Microsoft-Gründer Bill Gates, Melinda Gates (Platz vier), Michelle Obama (Platz sieben), IWF-Direktorin Christine Lagarde (Platz acht) und Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg (Platz zehn). („Forbes“-Ranking: http://url.dapd.de/F7O1Sx ) dapd (Vermischtes/Politik)
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Siemens rutscht in Liste der wertvollsten Unternehmen ab
Stuttgart (dapd). Im Ranking der wertvollsten Unternehmen weltweit sind deutsche Konzerne nach hinten gerutscht. Das von seiner Marktkapitalisierung wertvollste deutsche Unternehmen Siemens nimmt nur noch Platz 71 ein, wie aus der am Mittwoch in Stuttgart vorgestellten Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervorgeht. Ende 2011 hatte der Münchner Technikkonzern noch auf Platz 58 gelegen. Unter den Top 100 sind aus Deutschland auch der Softwarekonzern SAP (Platz 77), der Autohersteller Volkswagen (Platz 80) und der Chemiekonzern BASF (Platz 97) vertreten. Bei der letzten Studie vor einem halben Jahr befanden sich ebenfalls vier deutsche Unternehmen in der Liste. Damit liegt Deutschland bei der Zahl der Unternehmen in der Rangliste gleichauf mit Australien, Frankreich und Japan. Nordamerikanische Unternehmen konnten ihre Spitzenstellung ausbauen und stellen in dem Ranking 45 Unternehmen, nach 42 Ende 2011. Allein 43 kommen aus den USA. Mit dem Computerkonzern Apple hat auch das wertvollste Unternehmen dort seinen Firmensitz. Auf den Plätzen folgen Großbritannien mit elf und China mit zehn Unternehmen. Beim Wert aller in den Top 100 vertretenen Unternehmen führen die USA mit weitem Vorsprung vor China und Großbritannien. Deutschland liegt auf dem achten Platz nach Brasilien und vor Australien. 23 Unternehmen, die nicht zyklische Konsumgüter herstellen, bilden die größte Gruppe. Bei den Produkten handelt es sind um Güter für den täglichen Bedarf, wie sie etwa der britische Konzern Unilever über seine Marken Dove oder Knorr anbietet. Aus dem Energie- und dem Finanzsektor stammen jeweils 19 Unternehmen. Gerade die Finanzbranche konnte sich gegenüber der Studie vor einem halben Jahr wieder verbessern. Damals verbuchte sie einen starken Einbruch von 23 Unternehmen im Vorjahr auf 17. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Siemens rutscht im Ranking der wertvollsten Unternehmen weltweit ab
Stuttgart (dapd). In der Liste der wertvollsten Unternehmen der Welt sind deutsche Unternehmen weiter abgerutscht. Das von seiner Marktkapitalisierung wertvollste deutsche Unternehmen Siemens nimmt nur noch Platz 71 ein, wie aus der am Mittwoch in Stuttgart vorgestellten Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hervorgeht. Ende 2011 hatte der Münchner Technikkonzern noch auf Platz 58 gelegen. Unter den Top 100 sind aus Deutschland auch der Softwarekonzern SAP (Platz 77), der Autohersteller Volkswagen (Platz 80) und der Chemiekonzern BASF (Platz 97) vertreten. Bei der letzten Studie vor einem halben Jahr befanden sich ebenfalls vier deutsche Unternehmen in der Liste. US-Unternehmen konnten ihre Spitzenstellung ausbauen und stellen in dem Ranking 45 Unternehmen, nach 42 Ende 2011. Mit dem Computerkonzern Apple kommt auch das wertvollste Unternehmen aus den USA. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Eigner von Mäc Geiz hat Interesse an Ihr Platz
Düsseldorf (dapd). Die österreichische MTH Retail Group des Wiener Industriellen und früheren ÖVP-Politikers Josef Taus interessiert sich für die insolvente Drogeriemarktkette Ihr Platz. Erste Gespräche mit Ihr-Platz-Insolvenzverwalter Werner Schneider hätten bereits stattgefunden und sollen in der kommenden Woche vertieft werden, sagte Taus der „Wirtschaftswoche“ laut Vorabbericht vom Donnerstag. Ein Sprecher von Schneider bestätigte der Nachrichtenagentur dapd den Bericht. Einen Tag zuvor hatte er von einem neuen Interessenten für Ihr Platz berichtet, aber keinen Namen genannt. „Momentan stehen wir aber ganz am Anfang“, sagte Taus dem Magazin. Es sei „noch offen, ob wir Ihr Platz nehmen oder nicht“. Auch die Übernahme einzelner Schlecker-Standorte käme infrage. Spekulationen über eine komplette Übernahme von Schlecker-Österreich erteilte Taus dagegen eine Absage. Zu seinem Imperium gehören auch die Discounter Mäc Geiz und Pfennigpfeifer. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Dubag kämpft um Ihr Platz
Osnabrück (dapd). Nach dem gescheiterten Verkauf der Schlecker-Tochter Ihr Platz kämpft der Münchner Investor Dubag weiter um die verbliebenen 490 Filialen der insolventen Drogeriekette. Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtete am Mittwoch, dass Dubag auf der Suche nach einem neuen Warenversicherer ist. Dieser sei die letzte Hoffnung der rund 4.000 Mitarbeiter, dass eine Zerschlagung von Ihr Platz doch noch verhindert werden könne. Ein Sprecher des Insolvenzverwalters wollte den Bericht gegenüber der Nachrichtenagentur dapd nicht kommentieren. Die Drogeriekette dm hat bereits Interesse an bis zu 80 Ihr-Platz-Filialen angemeldet. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Ihr-Platz-Übernahme gescheitert
Ulm (dapd-nrd). Die Übernahme der bundesweit rund 800 Ihr-Platz-Filialen und Schlecker-XL-Märkte durch den Münchner Investor Dubag ist geplatzt. Dubag und der Kreditversicherer Euler Hermes hätten sich in den Verhandlungen am Freitag nicht auf eine Lösung zur Fortführung der Schlecker-Tochter Ihr Platz verständigen können, teilte der Insolvenzverwalter mit. Die Eckpunkte des Fortführungskonzepts seien nicht einigungsfähig gewesen. Dubag habe bereits vor dem Gespräch am Freitag sein Angebot für die Übernahme der Schlecker-XL-Märkte zurückgezogen, erklärte der Insolvenzverwalter weiter. Dafür seien arbeits- und mietrechtliche Themen ausschlaggebend gewesen. Alle Beteiligten bedauerten das Scheitern der Gespräche und vereinbarten Stillschweigen zu weiteren Details der Verhandlungen. Ihr Platz beschäftigt etwa 5.000 Mitarbeiter, Schlecker XL 1.164. Für Ihr Platz suche Insolvenzverwalter Werner Schneider jetzt eine neue Lösung, hieß es. Dazu sollten in den kommenden Tagen Gespräche aufgenommen werden. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft) Ihr-Platz-Übernahme gescheitert weiterlesen
dm-Chef Harsch fürchtet Ihr Platz unter neuer Führung nicht
Stuttgart (dapd-bwb). Der Geschäftsführer der Drogeriemarktkette dm, Erich Harsch, sieht in der ehemaligen Schlecker-Tochter Ihr Platz unter dem neuen Eigentümer Dubag keine ernsthafte Konkurrenz. „Von einem Unternehmen, das zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre von der Insolvenz betroffen ist, muss man wohl nicht erwarten, dass es alle anderen nieder rennen wird“, sagte Harsch den „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstagausgabe). Dubag, ein Münchener Finanzinvestor, will von der bankrotten Schlecker die Töchter Ihr Platz und die XL-Filialen übernehmen. „Ich möchte nicht in der Haut von demjenigen stecken, der Ihr Platz und die Schlecker-XL-Märkte wieder zum Laufen bringen soll“, erklärte Harsch. Es müsse etwa erst einmal geprüft werden, welche Lieferstrukturen bei Ihr Platz nach der Schlecker-Pleite überhaupt noch vorhanden seien. Mit lediglich rund 830 Filialen habe Ihr Platz eine vergleichsweise geringe Marktmacht. Mit der Pleite von Schlecker ist dm zum deutschen Branchenführer aufgestiegen. Der Niedergang von Schlecker sei ein Beispiel dafür, „dass allein durch Kostensenkung kein Unternehmen geführt werden kann“, sagte Harsch. Bei Schlecker hätte schon vor zehn bis 15 Jahren auf die wirtschaftliche Schieflage reagiert werden müssen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Authors: dapd News
Dubag übernimmt Ihr Platz und Schlecker-XL-Filialen
München (dapd). Der Münchener Finanzinvestor Dubag übernimmt die Schlecker-Tochter Ihr Platz und die Schlecker-XL-Filialen. Der Dubag-Vorstand Michael Schumann habe den Übernahmevertrag für Ihr Platz bereits unterzeichnet, teilte der Insolvenzverwalter Werner Schneider am Montag mit. Die Vertragsunterzeichnung für Schlecker XL, dessen Konzept größere und modernere Filialen sind, solle kurzfristig erfolgen. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Dubag wolle auch die 342 Schlecker-XL-Märkte in Ihr Platz umbenennen. „Ihr Platz hat dann mit mehr als 800 Märkten eine sehr gute bundesweite Präsenz“, sagte Schumann. Es sei ein im Kern gesundes Unternehmen mit guten Lagen und einem positiven Image, das auch unter den aktuellen Entwicklungen kaum gelitten habe. „Unser Ziel ist es, Ihr Platz als Drogeriekette mit einem attraktiven Preisniveau und interessanten Sonderaktionen zu positionieren“, sagte er. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Authors: dapd News
Ihr Platz soll Schlecker-XL-Filialen übernehmen
Osnabrück (dapd). Die Drogeriemarktkette Ihr Platz soll unter einem neuen Eigentümer die 342 XL-Filialen ihrer Muttergesellschaft Schlecker übernehmen. Ihr-Platz-Insolvenzverwalter Werner Schneider sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe) laut Vorabbericht, der Käufer von Ihr Platz, der Münchener Finanzinvestor DUBAG, beabsichtige, die Schlecker-XL-Geschäfte dem Ihr-Platz-Filialnetz hinzuzufügen. Schneider sagte, der Kauf der Osnabrücker Schlecker-Tochter durch den Münchener Finanzinvestor sei bereits vollzogen. Bevor die Ihr-Platz-Anteile tatsächlich auf DUBAG übertragen würden, müssten noch die Schlecker-Gläubiger und das Amtsgericht Ulm zustimmen. Die Chancen für die Übernahme der Schlecker-XL-Filialen durch Ihr Platz stünden gut. Die Schlecker-XL-Filialen sind größer und moderner eingerichtet als die regulären Schlecker-Läden. Zudem liegen sie meist an gut frequentierten Standorten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Authors: dapd News