Der Auftragseingang verzeichnete im November 2019 ein Minus von 4 Prozent. Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von -3 Prozent. Das Auslandsgeschäft ging im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4 Prozent zurück. Die Orders aus dem Euroraum nahmen um 1 Prozent zu und aus dem Nicht-Euroraum um 6 Prozent ab.
Maschinenbau NRW: Verhaltener November weiterlesenSchlagwort: november
Auftragseingang im Maschinenbau: Trüber November
Im November sind die Auftragseingänge im Maschinenbau in Deutschland um real 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Während die Orders der inländischen Kunden um 15 Prozent zurückgingen, bestellten ausländische Kunden 14 Prozent weniger Maschinen.
Auftragseingang im Maschinenbau: Trüber November weiterlesenKurz vor dem Start: Aktuelles zur FMB
Bad Salzuflen. Mehr als 500 Aussteller in zwei (fast) vollständig ausgebuchten Messehallen: Das ist Stand der Dinge kurz vor dem Start der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau, die am 8. November 2017 beginnt. Christian Enßle, Portfolio Manager des Messeveranstalters Clarion Events Deutschland GmbH: „Aktuell sind nur noch vier Stände frei, die aber mit Sicherheit belegt sein werden, wenn die Messe startet.“ Kurz vor dem Start: Aktuelles zur FMB weiterlesen
Der Arbeitsmarkt im November 2015
„Unsere tendenziell negativen Erwartungen für den Monat November haben sich nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, die Zahl der Arbeitslosen ist weiterhin zurückgegangen. Dies schreiben wir, neben der anhaltend sehr guten Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes, der milden Witterung zu. Hinzu kommt, dass nun allmählich das Weihnachtsgeschäft in Gang kommt. Dessen Auswirkungen haben wir im Vollen zwar erst für die Dezemberzahlen erwartet, doch auch im November kam es nun zu einer Zunahme der Beschäftigung.
Wirtschaftslage – Deutschland: November 2014
Die konjunkturelle Dynamik der deutschen Wirtschaft hat sich seit dem Frühjahr abgeschwächt.[1] Die Ursache hierfür liegt vor allem im weniger freundlichen außenwirtschaftlichen Umfeld. Nach dem leichten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal, der auch durch Sondereffekte bedingt war, dürfte sich die gesamtwirtschaftliche Leistung im dritten Quartal nach den vorliegenden Indikatoren aber zumindest stabilisiert haben.[2]
Gastgewerbe legt leicht zu
Wiesbaden (dapd). Die deutschen Hoteliers und Gastronomen haben im November etwas mehr Geld eingenommen als ein Jahr zuvor. Der Umsatz im Gastgewerbe stieg bereinigt um die Inflation im Jahresvergleich um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Nominal lag das Umsatzplus im November bei 2,0 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat kletterten die Umsätze um nominal 0,4 und real 0,3 Prozent. Von Januar bis November 2012 setzten die Betriebe des Gastgewerbes hierzulande nominal 2,3 Prozent und real 0,3 Prozent mehr um als in den ersten elf Monaten des Vorjahres, wie die Statistiker erklärten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Preisdruck erhöht sich zum Jahresende
Wiesbaden (dapd). Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresende deutlich gestiegen. Sie lagen im Dezember voraussichtlich 2,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen am Mittwoch mitteilte. Im November hatte die jährliche Teuerungsrate 1,9 Prozent erreicht. Auf das gesamte Jahr 2012 gerechnet kletterten die Verbraucherpreise hierzulande im Jahresvergleich wahrscheinlich um 2,0 Prozent, wie die Statistiker erklärten. Die Europäische Zentralbank (EZB) geht bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent von einer stabilen Preisentwicklung aus. Im Vergleich zum November zogen die Preise hierzulande im Dezember den Angaben zufolge um 0,9 Prozent an. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Viele Widersprüche und Klagen gegen Hartz-IV-Bescheide erfolgreich
Berlin/Nürnberg (dapd). Beschwerden gegen Hartz-IV-Bescheide haben durchaus Aussicht auf Erfolg: So arbeiteten die Jobcenter im November 61.813 eingereichte Widersprüche ab und gaben den Leistungsempfängern dabei in mehr als einem Drittel der Fälle (21.733) ganz oder teilweise recht, wie aus einer neuen Statistik der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht. Eine BA-Sprecherin bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung und erklärte, dass die Widersprüche und Klagen seit Oktober erstmals in einer offiziellen Statistik ausgewiesen würden. Aus dieser geht weiter hervor, dass die Sozialgerichte im November 11.819 Klagen bearbeiteten, von denen sie 5.231 ganz oder teilweise stattgaben. In etwa 50 Prozent der Widersprüche waren die Beschwerden erfolgreich, weil benötigte Unterlagen nachgereicht wurden oder sich herausstellte, dass die angewendete Rechtsgrundlage fehlerhaft war. Insgesamt lagen den Jobcentern bis Ende November 190.332 unbearbeitete Widersprüche vor, zudem waren bei den Sozialgerichten 204.189 Klagen anhängig. Die meisten Einsprüche kamen aus den neuen Bundesländern mit 118.263 Klagen und 102.168 Widersprüchen. Im November bezogen in Deutschland sechs Millionen Menschen in 3,26 Millionen Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach Hartz IV, zwei Drittel davon lebten in Westdeutschland. (Statistik der BA für November: http://url.dapd.de/dkMMMN ) dapd (Politik/Politik)
Lkw-Absatz so schwach wie seit drei Jahren nicht
Brüssel (dapd). Der europäische Markt für Nutzfahrzeuge ist auf den schwächsten Stand seit 2009 gefallen. Im November sank die Zahl der Neuzulassungen um mehr als 18 Prozent auf 140.000 Stück, wie der Branchenverband ACEA am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Damit verschärft sich die Krise bei Lieferwagen und Lkw immer mehr, denn im Gesamtjahr bis Ende November lag der Rückgang erst bei rund elf Prozent. Am schlimmsten ist der Einbruch im November mit fast 20 Prozent bei leichten Nutzfahrzeugen, also Stadttransportern und Lieferwagen auf 114.000 Stück. Der Absatz schwerer Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen fiel im November um 17 Prozent auf 17.300 Stück. Der Verkauf schwerer Nutzfahrzeuge gilt als zuverlässiger Konjunkturindikator: Sie werden vor allem auf dem Bau oder im Fernverkehr eingesetzt. Wenn dieses Lkw-Segment Schwäche zeigt, geht es auch der Bauindustrie und dem produzierenden Gewerbe nicht gut. In Deutschland fiel der Absatz sogar um 25 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Verbraucherpreise steigen im November um 1,9 Prozent
Wiesbaden (dapd). Die Inflation in Deutschland hat sich etwas abgeschwächt. Im November hätten die Verbraucherpreise 1,9 Prozent höher gelegen als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit und bestätigte damit seine Schätzung von Ende November. Im Oktober und September hatte die Teuerungsrate jeweils bei 2,0 Prozent gelegen. Der leichte Rückgang sei vor allem auf die Preisentwicklung der Energie zurückzuführen, hieß es. Den Statistikern zufolge verteuerten sich Haushaltsenergie und Kraftstoffe im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,8 Prozent und damit weniger als in den Vormonaten. Im Oktober waren die Energiepreise noch um 5,5 Prozent gestiegen. Dagegen erhöhten sich die Preise für Nahrungsmittel im November im Jahresvergleich deutlich um 4,2 Prozent. Der höchste Preisanstieg wurde bei Obst mit 10,5 Prozent verzeichnet. Im Vergleich zum Vormonat Oktober sank der Verbraucherpreisindex im November um 0,1 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)