Gute Ergebnisse für Kalte-Nahwärme-Netz

SWTE Netz legt Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Baugebiet Riesenbeck-West vor

Tecklenburger Land – Können die Häuser im zukünftigen Baugebiet Riesenbeck-West mit Wärme aus der Tiefe beheizt werden? Dieser Frage sind die Stadtwerke Tecklenburger Land in den vergangenen Monaten auf den Grund gegangen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn im Rahmen einer Machbarkeitsstudie hat die Stadtwerke-Tochter SWTE Netz unter anderem Probebohrungen im geplanten Baugebiet vorgenommen. Dabei hat die Netzgesellschaft der Stadtwerke im Auftrag der Stadt Hörstel geprüft, inwieweit ein sogenanntes Kalte-Nahwärme-Netz die Neubauten in Riesenbeck-West in Zukunft mit umweltfreundlicher Wärme versorgen kann. Die Machbarkeitsstudie kommt zu guten Ergebnissen: Ein Kalte-Nahwärme-Netz im Baugebiet Riesenbeck-West erscheint technisch, wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.

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Tiefenbohrungen im Baugebiet sind gestartet

Meilenstein für Kalte-Nahwärme-Netz der Stadtwerke Tecklenburger Land

Tecklenburger Land/Mettingen – Beim Bau des Kalte-Nahwärme-Netzes im Baugebiet am Niestadtweg in Mettingen ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. In diesen Tagen sind die Tiefenbohrungen gestartet. Im ersten Schritt werden insgesamt 17 Erdsonden in 150 Metern Tiefe eingebracht. Sie liefern die Grundlage für die Wärmeversorgung der Wohnhäuser im Neubaugebiet. Die SWTE Netz, die Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land, baut das Kalte-Nahwärme-Netz, bei dem Erdwärme als Energieträger eingesetzt wird. Die Firma Fendesack aus Rheine wurde mit den Erdbohrungen beauftragt.

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