Gespräche zur beruflichen Inklusion bei Bratwurst und Glühwein

Gespräche zur beruflichen Inklusion in adventlicher Stimmung
Eingerahmt von Moritz Lippa (Netzwerk Lippe) und Mechthild Wie- derstein (Agentur für Arbeit Detmold) begrüßte Renate Budde vom Un- ternehmens-Netzwerk Inklusion (Mitte) die Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes im Fachwerkdorf zur Informationsveranstaltung „Advent inklusiv“ und erläuterte die Zielsetzung der Veranstaltung. (Foto: Kreis Lippe)

Kreis Lippe. Informationen und Gespräche zur beruflichen Inklusion in adventlicher Stimmung – dies gab es jetzt beim ersten „Advent inklusiv“ in Liebharts Fachwerkdorf zu erleben, zu der das Unternehmens-Netzwerk Inklusion, das Netzwerk Lippe, der Integrationsfachdienst sowie die Agentur für Arbeit Detmold eingeladen hatten.

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1. Gesundheitstag im Jobcenter Lippe trifft auf breite Resonanz

Beim 1. Gesundheitstag haben sich viele Beschäftigte über Ernährung und Gesundheitsvorsorge sowie Fitness am Arbeitsplatz informiert.
Gesunde Ernährung im Fokus: Jobcenter-Vorstand Henning Matthes (links) und Monika Donner, Bereichsleiterin der Agentur für Arbeit Detmold (rechts), am Stand des Felix-Fechenbach- Berufskollegs. Unter Anleitung von Angelika Schiewe-Geißler (3. v rechts), reichten Schülerinnen gesunde Snacks, Obst und leckere Smoothies. (Foto: Jobcenter Lippe)

Kreis Lippe. Nur gesunde und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jobcenter Lippe und der Agentur für Arbeit Detmold können die gewohnt ausgezeichneten Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Lippe erbringen. So haben sich jetzt hunderte Beschäftigte von Jobcenter und Agentur für Arbeit beim 1. Gesundheitstag des Jobcenters Lippe über Ernährung und Gesundheitsvorsorge sowie Fitness am Arbeitsplatz informiert und an zahlreichen Aktionen rund um die Gesundheit teilgenommen.

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Lippe ist eines von nur rund 100 teilnehmenden Jobcentern bei neuem Programm

2,6 Millionen Euro zusätzlich für die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen - (v.l.) Henning Matthes, Thomas Koebe-Helbich, zuständig für die Umsetzung des Bundesprogramms beim Jobcenter Lippe, und Landrat Dr. Axel Lehmann freuen sich über Zusage aus Berlin. (Foto: Kreis Lippe)
2,6 Millionen Euro zusätzlich für die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen – (v.l.) Henning Matthes, Thomas Koebe-Helbich, zuständig für die Umsetzung des Bundesprogramms beim Jobcenter Lippe, und Landrat Dr. Axel Lehmann freuen sich über Zusage aus Berlin. (Foto: Kreis Lippe)

Langzeitarbeitslose in Arbeit vermitteln – das ist das Ziel des Programms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Nur rund 100 Jobcenter bundesweit können an dieses Programm teilnehmen – darunter das Jobcenter Lippe. Nun erfolgte die Förderzusage aus Berlin.

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Die Mischung zwischen Jung und Alt macht’s

Haben die Entwicklungskurven und Statistiken im Auge - Katja Buschmann und Patrick Kubitza sind die neuen Demographie-Berater des Jobcenters. (Foto: Jobcenter Lippe)
Haben die Entwicklungskurven und Statistiken im Auge – Katja Buschmann und Patrick Kubitza sind die neuen Demographie-Berater des Jobcenters. (Foto: Jobcenter Lippe)

Es ist ein Thema, das Unternehmen und Personalräte schon seit Jahren beschäftigt: Der demographische Wandel auf dem Arbeitsmarkt. Die Gesellschaft wird älter und Fachkräfte werden knapp. Das beobachten auch Arbeitgeber und Betriebe mit Sorge, doch noch zu wenige werden wirklich aktiv.

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Wie psychisch Kranke richtig beraten?

OWL. Rund ein Drittel aller Arbeitslosengeld-II-Empfänger ist psychisch krank, das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Die Betroffenen leiden unter Depressionen, körperliche Beschwerden verursacht durch den seelischen Leidensdruck oder Angst- und Zwangserkrankungen.

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Keine Warteschleife für junge Leute

Kreis Lippe. Schulabschluss in der Tasche und keinen Ausbildungsplatz gefunden: Was tun? Statt arbeitslos zu Hause zu sitzen, plädiert Klaus Januszewski, Leiter des Arbeitgeberservice des Jobcenters Lippe dafür, die Wartezeit sinnvoll zu nutzen. „Eine Einstiegsqualifizierung bei einem Arbeitgeber ist die beste Möglichkeit, den gewünschten Ausbildungsberuf kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln“, erklärt Januszewski.

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Keine Warteschleife für junge Leute

Kreis Lippe. Schulabschluss in der Tasche und keinen Ausbildungsplatz gefunden: Was tun? Statt arbeitslos zu Hause zu sitzen, plädiert Klaus Januszewski, Leiter des Arbeitgeberservice des Jobcenters Lippe dafür, die Wartezeit sinnvoll zu nutzen. „Eine Einstiegsqualifizierung bei einem Arbeitgeber ist die beste Möglichkeit, den gewünschten Ausbildungsberuf kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln“, erklärt Januszewski.

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