Schuhmotiv der Saison Herbst/Winter 2015/16. (Foto: Wortmann Schuh-Holding KG)
Detmold. Die Wortmann-Gruppe aus Detmold, bekannt vor allem durch ihre Marke Tamaris, hat im vergangenen Geschäftsjahr 2014/15 (31.05.) ihren Umsatz um 0,3 % auf 1,016 Milliarden Euro steigern können (Vorjahr 1,013 Mrd. Euro). Die Exportquote stieg leicht auf 53,5 %.
Sebastian Reccius, einer der beiden Gründer von Marktplatz-Pflegeimmobilie.de (Foto: Sachwert Marktplatz AG)
Hannover. Nach dem Krisenjahr 2008 steigen die Zahlen der Anleger bei Immobilienfonds wieder. Derzeit sogar so stark, dass einige Fondsmanager Kapital ablehnen müssen, da sie es nicht sinnvoll anlegen können. Nach wie vor sind Fonds gerade für unerfahrene Anleger interessant, denn sie versprechen hohe und stabile Renditen – der Traum eines jeden Anlegers.
Parkplätze werden nochmals erweitert (Foto: A2 Forum)
Das an der Autobahnabfahrt liegende A2 Forum investiert in die Zukunft. Größte Maßnahme ist die Erweiterung der Stellplätze, die für Großveranstaltungen dringend erforderlich sind. Gegenüber dem A2 Forum entstehen jetzt auf einem 20.000 m² Areal insgesamt 690 zusätzliche Stellplätze.
Weil das Laserschneiden von Rohren Perspektiven bietet, entschied sich der Herforder Büromöbelhersteller Febrü, in die Laser-Rohrschneideanlage „Trulaser Tube 5000“ zu investieren. Das Verfahren ist anerkannt innovativ und wirtschaftlich. Darüber hinaus ermöglicht es, neue Wege bei Konstruktion und Design einzuschlagen. Mit Investitionen von mehr als 900.000 Euro bekennt sich die Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH klar zum Standort Herford.
(v.l.n.r.:) CDU-Landratskandidat Bernd Stute, Kreistagsabgeordneter Friedhelm Eickmann, die stellvertretene Kreisvorsitzende Gunthild Kötter, Florian Dowe, Fraktionsvorsitzender der CDU Löhne, und Bundestagsabgeordneter Dr. Tim Ostermann im Gespräch mit Febrü-Geschäftsführer Christian Stammschroer vor dem Rundgang durch die Produktion. (Foto: Febrü)
Wer jungen Menschen die Chance auf einen Ausbildungsplatz gibt, sichert nicht nur den Fachkräftenachwuchs für das eigene Unternehmen, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des Wirtschaftsstandortes. Die Febrü Büromöbel Produktions‐ und Vertriebs GmbH, die im ersten Halbjahr 2015 ein Umsatzplus im zweistelligen Bereich erwirtschaftet hat, hat in diesem Jahr vier neue Azubis eingestellt.
Das Familienunternehmen Miele meldet neue historische Höchststände bei Umsatz und Beschäftigung: 3,49 Milliarden Euro Umsatz erzielte der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten im Geschäftsjahr 2014/15, das am 30. Juni 2015 endete. Das sind 267 Millionen Euro oder 8,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Weltweit arbeiten 17.741 Menschen für Miele. Im Berichtszeitraum wurden 150 Millionen Euro investiert.
Blick in die Produktion von B+K, hier eine Konfektionsanlage für Standbodenbeutel. (Foto: Bischof + Klein GmbH & Co. KG)
Lengerich. Bischof + Klein, Hersteller von flexiblen Verpackungen aus Kunststoff und Verbunden sowie technischen Folien, hat seinen Umsatz im Jahr 2014 um mehr als sieben Prozent auf die neue Rekordmarke von 534 Mio. Euro gesteigert.
Investitionsquote in Niedersachsen und Deutschland. (Quelle: NIHK)
„Niedersachsen braucht mehr Investitionen, um zukunftsfähig zu bleiben. Noch ist die Investitionstätigkeit hierzulande jedoch zu schwach. An Fahrt gewinnen könnte sie durch entsprechende politische Weichenstellungen – und durch mehr öffentliche Investitionen“, das fordert Dr. Susanne Schmitt, Hauptgeschäftsführerin des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK), im aktuellen Fokus Niedersachsen.
Berlin. Deutschland investiert nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) nicht genug, um die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu steigern. Zur Stärkung der Investitionstätigkeit seien daher stärkere Impulse der Wirtschaftspolitik nötig.
Lingen. Den ersten Spatenstich für das neue Dienstleistungszentrum an der Kreuzung Waldstraße – Willy-Brandt-Ring konnten nun Investor, Projektentwickler, Bauunternehmer und Vertreter der Stadt Lingen setzen. In unmittelbarer Nähe zur Wilhelmshöhe, dem Theater, dem Kino und den Lingener Stadtwerken sollen Räumlichkeiten für Kanzleien oder Praxen sowie weitere Parkplätze in einer Tiefgarage und einem Parkdeck angeboten werden.