Düsseldorf (dapd). Der neue Chefredakteur des „Handelsblatts“, Hans-Jürgen Jakobs, setzt auf Bezahlangebote im Internet. Es werde kostenpflichtige D
Schlagwort: internet
Experten mahnen zur Vorsicht im Internet
Berlin (dapd). Computerexperten mahnen anlässlich des „Safer Internet Days“ (5. Februar) zu mehr Vorsicht im Internet. Die größte Bedrohung seien de
Kritik an Plänen der Bundesregierung gegen Abmahnabzocke
Düsseldorf (dapd). Die von der Bundesregierung angekündigte gesetzliche Regelung gegen eine zunehmende „Abmahnabzocke“ im Internet stößt auf Abl
NRW-Justizminister nennt Pläne gegen Abmahnabzocke halbherzig
Düsseldorf (dapd). Die von der Bundesregierung angekündigte gesetzliche Regelung gegen eine zunehmende „Abmahnabzocke“ im Internet stößt beim nor
Bundesregierung will gegen Abzocker vorgehen
München (dapd). Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger will Verbraucher bei Geschäften im Internet und am Telefon künftig besser v
Letzte Sitzung Bundestags-Enquete Internet und digitale Gesellschaft
Berlin (dapd). Zehn Zwischenberichte, 20 Sitzungen, 179 Treffen in zwölf Projektgruppen: Die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“
Liberale vermuten FDP-Bashing durch den Stern
Berlin (dapd). Seit dem Bekanntwerden der Sexismus-Vorwürfe gegen FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle tobt im Internet eine heiß geführte Diskussion um
Friedrich lehnt Klarnamenpflicht im Internet ab
Berlin (dapd). Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die Anonymität im Internet verteidigt. Es sei kein Problem, dass die Plagiatsvorwürfe gegen Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) zunächst von einem anonymen Plagiatsjäger veröffentlicht wurden: „Den anonymen Brief an die Polizei gab es schon immer“, sagte Friedrich der Dienstagsausgabe der „Welt“. Deshalb sei es „egal, ob jemand solche Hinweise per E-Mail oder Facebook ohne Nennung des eigenen Namens postet.“ Neue Gesetze fürs Internet lehnte er ab. Im „Spiegel“ hatte sich die FDP-Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin gegen anonyme Plagiatsjäger gewehrt. Sie kritisierte eine „Blockwartmentalität“ in den einschlägigen Internetforen. Koch-Mehrin wurde der Doktortitel aufgrund von Plagiaten aberkannt. Dagegen klagt sie. dapd (Politik/Politik)
Bundesrat will Haftungsrisiko für WLAN-Betreiber beschränken
Berlin (dapd). Die Länder wollen ein beschränktes Haftungsrisiko für Betreiber von mobilen Internetzugängen durchsetzen. Da der Bedarf an WLAN-Zugängen steigt, forderte der Bundesrat am Freitag die Bundesregierung auf, zu klären, wie WLAN-Betreiber Haftungs- und Abmahnungsrisiken vermeiden können. Die Gewerkschaft der Polizei warnte dagegen vor einem unkontrollierten Zugang zu öffentlichen Drahtlos-Netzen. Bislang müssen beispielsweise Wirte hohe Strafen zahlen, wenn ein Gast den WLAN-Zugang eines Restaurants missbraucht, um illegal Daten ins Internet zu stellen oder herunterzuladen. Nach bisheriger Rechtsprechung kann der Wirt als sogenannter Störer belangt werden, wenn ein Dritter über seine Netzverbindung Urheberrechtsverstöße oder andere Rechtsverletzungen begeht. Auf Antrag der Länder Berlin und Hamburg erklärte der Bundesrat, mit einer rechtlichen Klarstellungen könne der Ausbau der WLAN-Angebote beschleunigt werden. Berlin will beispielsweise den Aufbau kostenfreier WLAN-Netze in der Stadt vorantreiben. Die Gewerkschaft der Polizei sieht solche Pläne kritisch. Öffentliche WLAN-Zugänge dürften kein Einfallstor für anonyme Kriminalität im Internet werden, warnte die Gewerkschaft. Ihr Vorsitzender Bernhard Witthaut forderte, dass auch bei freiem WLAN-Zugang immer nachvollziehbar sein müsse, wer das Angebot nutze. Sonst seien den Sicherheitsbehörden die Augen verbunden. Eine solche Kontrolle der Nutzer lehnen beispielsweise Netzaktivisten ab. Die Bundesregierung kann jetzt entscheiden, ob sie die Anregung der Länder aufgreift oder nicht. (Länderantrag im Internet: http://url.dapd.de/CDRkXH ) dapd (Politik/Politik)
Bundesjustizministerin will Abmahn-Industrie eindämmen
Berlin (dapd). Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat eine Initiative zur Eindämmung des Abmahn-Missbrauchs im Internet angekündigt. „Einen entsprechenden Gesetzentwurf wollen wir noch in diesem Jahr ins Kabinett einbringen“, sagte sie der „Augsburger Allgemeinen“ (Mittwochausgabe). Nach Ansicht vieler Verbraucherschützer habe sich gerade im Urheberrecht und im Wettbewerbsrecht eine regelrechte „Abmahn-Industrie“ entwickelt. Der Gesetzentwurf solle unter anderem die umstrittene freie Wahl des Gerichtsstandorts für Abmahnanwälte einschränken, erläuterte die Ministerin. Der sogenannte fliegende Gerichtsstand ermöglicht es Abmahn-Anwälten, sich in Streitfällen bundesweit die Gerichte auszusuchen, bei denen sie sich die größten Erfolge ausrechnen. „Wir wollen den fliegenden Gerichtsstand bei Wettbewerbsstreitigkeiten im Internet abschaffen“, kündigte Leutheusser-Schnarrenberger an. dapd (Politik/Politik)