Deutschland ist gut gerüstet für den Arbeitsmarkt der Industrie 4.0

Die Digitalisierung prägt bereits heute die Art, wie wir leben, kommunizieren, arbeiten und wirtschaften – und wird es künftig noch stärker tun. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie schätzen aktuelle Studien allein für Deutschland bis 2025 ein zusätzliches Wachstumspotential durch die Industrie 4.0 zwischen 200 und 425 Milliarden Euro.

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Galizische Wirtschaftsdelegation zu Besuch bei Weidmüller

Dr. Eberhard Niggemann, Leiter der Weidmüller Akademie erläutert der galizischen Delegation die Weidmüller-Fertigung (Foto: Weidmüller Gruppe)
Dr. Eberhard Niggemann, Leiter der Weidmüller Akademie erläutert der galizischen Delegation die Weidmüller-Fertigung (Foto: Weidmüller Gruppe)

Detmold. Eine Wirtschaftsdelegation aus Spanien unter Leitung des Ministers Francisco Conde López besuchte die Weidmüller Gruppe am Hauptsitz in Detmold. Im Mittelpunkt standen Gespräche zu Innovationsprojekten im Themenfeld Digitalisierung und Industrie 4.0, die Veränderungen der Arbeitswelt und das Thema Bildung.

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Industrie 4.0: NRW stellt Weichen für die Zukunft

Düsseldorf. Über 300 Top-Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik trafen sich auf dem Kongress „Industrie 4.0 im Mittelstand – Spitzenstandort NRW“ in Düsseldorf, um die Chancen und wesentlichen Arbeitsfelder von Industrie 4.0 zu diskutieren und neue Entwicklungen für die mittelständischen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in Nordrhein-Westfalen anzustoßen.

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DMG MORI verbucht Aufträge im Wert von 106,9 Mio €

Bielefeld. Mit einem Auftragseingang von 106,9 Mio € zieht DMG MORI eine positive Bilanz der EMO 2015 in Mailand, die am Samstagabend zu Ende ging. Diese bedeutende Leitmesse der Werkzeugmaschinenbranche war ein voller Erfolg für DMG MORI.

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Neue MES-Version ebnet Weg zur Industrie 4.0

Mobile MES-Komponenten wie der FASTEC 4 PRO Mobile Client sind unerlässlich auf dem Weg zu Industrie 4.0. (Foto: FASTEC GmbH)
Mobile MES-Komponenten wie der FASTEC 4 PRO Mobile Client sind unerlässlich auf dem Weg zu Industrie 4.0. (Foto: FASTEC GmbH)

FASTEC ist mit 330 Kunden in 25 Ländern einer der wichtigen Anbieter von produktionsoptimierenden MES-Systemen. Diese werden als Datendrehscheibe und Informationsplattform durch Industrie 4.0 für Produktionsunternehmen immer wichtiger. Neben hoher Performance und großer Benutzerfreundlichkeit ist für die Nutzer von MES-Systemen in erster Linie der Funktionsumfang wichtig.

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„Wir müssen Industrie 4.0 auf den Hallenboden bringen“

Paderborn. Bei ihrem Besuch am Dienstag in Paderborn lobte Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Spitzencluster it´s OWL. Mit Spitzen aus Unternehmen und Hochschulen diskutierte sie, wie man die Digitalisierung der Produktion in die Praxis bringen kann.

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RFID-Label sparen Zeit und Geld

Prominenter Besuch am 26. August im Praxislabor der „RFID-Factory“ in Löhne: Der Europaabgeordnete Elmar Brok (r.) ließ sich von Andrej Ermlich und Horst Koitka (v.l., beide abaco Informationssysteme GmbH) durch die Ausstellung führen und zeigte sich beeindruckt von den Möglichkeiten der innovativen RFID-Technologie (Radio Frequency Identification). Sie bietet die Voraussetzung für vernetzte Fertigung im Sinne von Industrie 4.0: Mit Hilfe von RFID lässt sich auf jeder Stufe der Möbel-Prozesskette in Echtzeit der Fertigungsfortschritt erfassen. So kann man eventuelle Soll-Ist-Abweichungen erkennen, nötige Korrekturen direkt im laufenden Prozess durchführen und damit wertvolle Ressourcen, Zeit und Kosten einsparen.  (Foto: RFID-Factory)
Prominenter Besuch am 26. August im Praxislabor der „RFID-Factory“ in Löhne: Der Europaabgeordnete Elmar Brok (r.) ließ sich von Andrej Ermlich und Horst Koitka (v.l., beide abaco Informationssysteme GmbH) durch die Ausstellung führen und zeigte sich beeindruckt von den Möglichkeiten der innovativen RFID-Technologie (Radio Frequency Identification). Sie bietet die Voraussetzung für vernetzte Fertigung im Sinne von Industrie 4.0: Mit Hilfe von RFID lässt sich auf jeder Stufe der Möbel-Prozesskette in Echtzeit der Fertigungsfortschritt erfassen. So kann man eventuelle Soll-Ist-Abweichungen erkennen, nötige Korrekturen direkt im laufenden Prozess durchführen und damit wertvolle Ressourcen, Zeit und Kosten einsparen. (Foto: RFID-Factory)

Das Thema „Industrie 4.0“ ist Chefsache für Elmar Brok (CDU). Der Europaabgeordnete für Ostwestfalen-Lippe stattete am 26. August der „RFID-Factory“ in Löhne einen Besuch ab und informierte sich aus erster Hand über die innovativen Konzepte für die vernetzte Möbelproduktion. Knapp 20 Kooperationspartner des RFID- Netzwerks haben sich zusammengetan und hier am Firmensitz der abaco Informationssysteme GmbH ein Praxislabor eingerichtet.

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Vollgas für Industrie 4.0-Lösung!

Geschäftsführer Karl-Ernst Vathauer, Entwicklungsleiter Alexander Schmunk und Geschäftsführer Marc Vathauer empfangen stolz den Award aus England (Foto: MSF-Vathauer Antriebstechnik)
Geschäftsführer Karl-Ernst Vathauer, Entwicklungsleiter Alexander Schmunk und Geschäftsführer Marc Vathauer empfangen stolz den Award aus England (Foto: MSF-Vathauer Antriebstechnik)

Die zukunftsorientierte Antriebslösung von MSF-Vathauer Antriebstechnik wurde in England bei den „Technology Innovator Awards 2015“ ausgezeichnet. Das für die Industrie 4.0 entwickelte Antriebssystem Field Drive System® gewinnt diesen Award und spiegelt die spitzen Leistung der Mitarbeiter wider.

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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besucht Beckhoff Automation und die Innovationsregion OWL

Roland van Mark (links), Produkt & Marketing Management Industrie- PC, erläuterte die Qualitätsvorteile durch die eigene Elektronikfertigung bei der Smyczek GmbH, Unternehmen der Beckhoff-Gruppe. (Foto: Beckhoff)
Roland van Mark (links), Produkt & Marketing Management Industrie- PC, erläuterte die Qualitätsvorteile durch die eigene Elektronikfertigung bei der Smyczek GmbH, Unternehmen der Beckhoff-Gruppe. (Foto: Beckhoff)

Im Rahmen ihrer Sommertour ‚NRW 4.0‘ besuchte Nordrhein- Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am 16. Juli 2015 die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) und das Verler Unternehmen Beckhoff Automation.

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Arbeit 4.0: Ministerpräsidentin besucht Fortschrittskolleg

Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)
Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)

Was bedeutet Industrie 4.0 – also die immer weitere Digitalisierung der Arbeitsprozesse – für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Was ist eine faire Mensch-Maschine-Interaktion, und wie sollte sie gestaltet sein? Welche Rolle wird die Lernkultur im Betrieb von morgen spielen?

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