Unterkunft am Stöckerbusch ist nun direkt angebunden an die Stadt
Büren – Die Stadt Büren und der Landesbetrieb Wald und Holz NRW haben gemeinsam ein neues Wegstück im Haarener Wald eröffnet, das parallel zur Haarener Straße verläuft. Die vielbefahrene Straße diente in der Vergangenheit nicht nur Autofahrenden als Wegstrecke, sondern wurde auch von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie von Radfahrerinnen und Radfahrern genutzt, um von A nach B zu kommen. Dies betraf vor allem die Menschen, die in der Notunterkunft am Stöckerbusch im Haarener Wald untergebracht waren. „Es gab keinen Fuß- oder Radweg, den die Menschen hätten nutzen können, um nach Büren zu gelangen. Das soll sich mit der Fertigstellung des neuen Weges ändern“, so Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der Einweihung des Wegstücks im Haarener Wald.
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